Frei Lesen: Die fünfhundert Millionen der Begum

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Jules Verne

Die fünfhundert Millionen der Begum

Epilog, Drittes Capitel.

eingestellt: 4.7.2007



Nachdem Kapitän Bligh auf hohem Meere ausgesetzt war, segelte die »Bounty« zunächst nach Tahiti. Sie erreichte an demselben Tage Tubuaï. Das lachende Aussehen dieser kleinen, von einem madreporischen Felsengürtel umgebenen Insel, veranlaßte Christian, daselbst zu landen; die Eingebornen traten aber so drohend und feindselig auf, daß man davon absah.

Am 6. Juni 1789 ankerte man auf der Rhede von Matavaï. Die Tahitier verwunderten sich nicht wenig, als sie die »Bounty« wieder erkannten. Die Meuterer fanden hier dieselben Eingebornen wieder, mit denen sie bei ihrem letzten Aufenthalte verkehrt hatten, und erzählten diesen eine Fabel, in welchen sie den Namen Cooks, der bei den Tahitiern noch in bestem Ansehen stand, geflissentlich einmischten.

Am 29. Juni segelten die Meuterer wieder nach Tubuaï zu ab und bemühten sich nun, eine außerhalb der gewöhnlichen Schiffsstraßen gelegene Insel zu finden, deren Boden fruchtbar genug erschien, sie zu ernähren, und welche ihnen für die Zukunft hinreichende Sicherheit gewährte. So irrten sie von Archipel zu Archipel, überall Erpressungen und Verbrechen verübend, denen Christians Autorität nicht immer zu steuern vermochte.

Noch einmal kehrten sie, von der Fruchtbarkeit Tahitis und den sanften, zugänglichen Gewohnheiten der Bewohner desselben angelockt, nach der Insel Matavaï zurück. Dort gingen zwei Drittel der Mannschaft ans Land. Noch an demselben Abend aber lichtete die »Bounty« die Anker und verschwand, ehe den ausgeschifften Matrosen nur der Verdacht aufstieg, daß Christian die Absicht haben könne, ohne sie abzufahren.

Sich selbst überlassen, hatten sich die Leute ohne große Schwierigkeit bald auf verschiedenen Punkten der Insel angesiedelt. Der Schiffsmeister Stewart und der Midshipman Heywood, die beiden Officiere, welche Christian mit der gegen Bligh ausgesprochenen Verurtheilung verschont und gegen ihren Willen mitgenommen hatte, blieben in Matavaï bei dem König Tippav, dessen Schwester Stewart bald darauf heiratete. Marrison und Millward begaben sich zu dem Häuptling Peno, der sie wohlwollend aufnahm. Die übrigen Matrosen verstreuten sich im Innern der Insel und gingen ebenfalls bald eheliche Verbindungen mit Tahitierinnen ein.

Churchill und ein wüthender Narr Namens Thompson kamen, nachdem sie allerlei Verbrechen verübt, selbst miteinander in Streit. Churchill wurde dabei getödtet und Thompson von den Eingebornen gesteinigt. So endeten zwei der Meuterer, welche an der Rebellion den meisten Antheil genommen hatten. Die Anderen wußten sich dagegen durch ihre gute Aufführung bei den Tahitiern beliebt zu machen.

Marrison und Milward sahen freilich immer das Richtschwert über ihrem Haupte hängen und konnten auf dieser Insel nicht ruhig leben, wo sie zu leicht entdeckt zu werden fürchteten. Sie beschlossen also, einen Schooner zu bauen, auf dem sie hofften, Batavia zu erreichen, um sich dann mitten in der civilisirten Welt zu verlieren. Mit acht ihrer Kameraden gelang es ihnen ohne andere Werkzeuge als mit denen des Zimmermanns nicht ohne Mühe ein kleines Schiff herzustellen, das sie die »Resolution« tauften und in einer Bai hinter einem Landvorsprunge Tahitis, der Venusspitze, einstweilen anlegten. Die absolute Unmöglichkeit aber, sich Segel zu verschaffen, verhinderte sie, in See zu stechen.

Während dieser Zeit cultivirte, im Gefühl ihrer Unschuld, Stewart einen Garten und sammelte Heywood Material zu einem Wörterbuch, das später den englischen Missionären sehr wesentliche Dienste leistete.

Inzwischen waren achtzehn Monate vergangen, als am 23. März 179l ein Schiff die Venus-Spitze umsegelte und in der Bai von Matavaï vor Anker ging. Es war die von der englischen Regierung zur Verfolgung der Meuterer ausgesandte »Pandora«.

Heywood und Stewart eilten an Bord, gaben ihre Namen und frühere Stellung an und hoben natürlich hervor, daß sie an der Meuterei keinen Antheil gehabt hätten; man glaubte ihren Worten aber nicht, sondern legte sie in Ketten, so wie alle Anderen, deren man habhaft wurde, ohne auch nur eine Untersuchung vorzunehmen. Mit abscheulichster Unmenschlichkeit behandelt, mit Ketten belastet und immer von einer Kugel bedroht, wenn sie sich der tahitischen Sprache untereinander bedienten, wurden sie in einem nur elf Fuß langen Kerker eingesperrt, der auf dem äußersten Hinterkastell seinen Platz fand und den ein Liebhaber der Mythologie die »Pandora-Büchse« nannte.

Am 19. Mai liefen die »Resolution«, die nun mit Segeln versehen worden war, und die »Pandora« auf das Meer aus. Drei Tage lang kreuzten die Fahrzeuge zwischen dem Archipel der Freunde, wo man Christian und die übrigen Rebellen verborgen glaubte. Die »Resolution« leistete, weil sie nur geringen Tiefgang hatte, während dieses Kreuzzuges sogar sehr wichtige Dienste; sie verlor sich aber von dem anderen Schiffe in der Gegend der Insel Chatam, und obwohl die »Pandora« mehrere Tage lang in Sicht derselben blieb, hörte man doch von ihr und den fünf Seeleuten, die sie führten, niemals ein Wörtchen wieder.

Die »Pandora« hatte mit ihren Gefangenen den Weg nach Europa eingeschlagen, stieß aber in der Torres-Enge auf eine Klippe und versank fast augenblicklich mit einunddreißig Matrosen und vier der Rebellen.

Die Mannschaft und diejenigen Gefangenen, welche sich aus dem Schiffbruche retteten, erreichten in der Nähe ein sandiges Eiland. Hier konnten Officiere und Matrosen sich nothdürftig unter einem Zelte bergen, während man die Meuterer, welche dem glühenden Sonnenbrand ausgesetzt waren, zur größeren Sicherheit und auch zur eigenen Erleichterung bis an den Hals in Sand eingrub.

Einige Tage blieben die Schiffbrüchigen auf diesem Eiland, dann kamen sie mittelst der Schaluppe der »Pandora« nach Timor, wobei trotz der mißlichsten Umstände die strenge Bewachung der Gefangenen nicht einen Augenblick vernachlässigt wurde.

Im Juni 1792 in England angekommen, wurden die Meuterer vor ein Kriegsgericht unter dem Vorsitze des Admirals Hood gestellt. Sechs Tage nahmen die Verhandlungen in Anspruch und endeten mit der Freisprechung von vier Angeklagten und der Verurtheilung anderer Sechs zum Tode, wegen des Verbrechens der Desertion und Wegnahme des ihnen anvertrauten Schiffes. Vier der Verurtheilten wurden an Bord eines Kriegsschiffes durch den Strang gerichtet, Stewart und Peter Heywood aber, deren Unschuld endlich an den Tag kam, vollkommen begnadigt.

Was war aber aus der »Bounty« geworden? Hatte sie mit dem Reste der Rebellen Schiffbruch gelitten? Darüber wußte Niemand auch nur das geringste.

Im Jahre 1814, fünfundzwanzig Jahre nach den im Anfang dieser Erzählung geschilderten Auftritten, kreuzten unter Befehl des Kapitän Staines zwei englische Kriegsfahrzeuge in Oceanien. Sie befanden sich eben im Süden des Gefährlichen Archipels und in Sicht einer bergigen Insel vulkanischen Ursprungs, die schon Carteret bei seiner Erdumsegelung entdeckt und der er den Namen Pitcairn gegeben hatte. Sie bildete nur einen Kegel fast ohne Vorland, der sich steil aus dem Meere erhob und den bis zum Gipfel Palmenwälder und Dickichte von Brotfruchtbäumen bedeckten. Nie war diese Insel bisher besucht worden; sie lag 1200 Meilen von Tahiti unter 25° 4 südlicher Breite und 180° 8 westlicher Länge, maß nur vierundeinhalb Meilen im Umfange, anderthalb Meilen der Länge nach und war nicht weiter bekannt, als was der Bericht Carterets über dieselbe enthielt.

Kapitän Staines beschloß, sie näher zu untersuchen und nach einem einigermaßen brauchbaren Landungsplatz an derselben auszuspähen.

Bei Annäherung an die Küste erstaunte er nicht wenig, Hütten und Anpflanzungen zu erblicken, während zwei Eingeborne vom Strande aus in ein Boot eilten, geschickt durch die Brandung ruderten und auf sein Schiff zukamen. Sein Erstaunen hatte aber keine Grenzen, als er sich plötzlich in reinstem Englisch anrufen hörte.

»He, Ihr da, werft uns doch ein Seil zu, damit wir an Bord kommen können!«

Kaum auf das Deck gelangt, wurden die beiden handfesten Ruderer von den erstaunten Matrosen umringt und mit einem Schwall von Fragen bestürmt, die sie kaum zu beantworten vermochten. Der Commandant ließ sie vor sich führen und fragte sie nun erst ordentlich aus.

»Wer seid Ihr?

– Ich heiße Fletcher Christian und mein Kamerad heißt Young.«

Diese Namen hatten für Kapitän Staines, dem es gar nicht einfiel, an die Ueberlebenden der »Bounty« zu denken, keinerlei Bedeutung.

»Seit wann seid Ihr hier?

– Wir sind hier geboren.

Wie alt seid Ihr?

– Ich bin fünfundzwanzig Jahre alt, antwortete Christian, und Aoung achtzehn.

– Wurden Eure Eltern durch einen Schiffbruch auf diese Insel verschlagen?«

Christian machte dem Kapitän auf diese Frage ein erschütterndes Geständniß, das in der Hauptsache wie folgt lautete:

Als er von Tahiti unter Zurücklassung von einundzwanzig seiner Kameraden wegsegelte, steuerte Christian, der einen Bericht der Reise Carterets auf der »Bounty« fand, direct nach der Insel Pitcairn, deren Lage ihm für seine Zwecke besonders geeignet schien. Achtundzwanzig Personen befanden sich damals auf der »Bounty«. Es waren das Christian, der Aspirant Young nebst sieben Matrosen, sechs von Tahiti mitgenommene Eingeborne, davon drei mit ihren Frauen und einem zehnmonatlichen Kinde und endlich drei Männer und sechs Frauen aus Rubuaï.

Sobald sie die Insel Pitcairn betreten, war es Christians und seiner Gefährten erste Sorge, die »Bounty« zu zerstören, um nicht durch das Schiff verrathen zu werden. Freilich beraubten sie sich damit jeder Möglichkeit, die Insel je wieder verlassen zu können, doch erheischte die Sorge für ihre Sicherheit diese Maßregel, zu der sie sich immerhin nur ungern entschlossen.

Die Ansiedelung der kleinen Kolonie verursachte jedoch manche Schwierigkeiten, da es sich um Leute handelte, welche meist nur die Gemeinsamkeit eines Verbrechens an einander kettete. Zwischen Tahitiern und Engländern kam es bald zu blutiger Fehde. Im Jahre 1794 schon lebten nur noch vier von den Meuterern. Christian fiel unter dem Messer eines Eingebornen, den er halb gewaltsam mit hierhergebracht hatte. Dafür büßten wieder alle Tahitier mit dem Tode.

Einer der Engländer, dem es geglückt war, aus der Wurzel einer einheimischen Pflanze ein spirituöses Getränk herzustellen, ergab sich einer maßlosen Trunksucht und stürzte sich zuletzt, während eines Anfalles von Delirium tremens, von einem Uferfelsen ins Meer.

Ein Anderer wurde wahnsinnig und packte einst Young und einen Matrosen, Namens John Adams, die jenen tödten mußten, um sich seiner zu erwehren. Im Jahre 1800 starb Young in Folge eines schweren Asthma-Anfalles.

Jetzt war John Adams allein noch von den Rebellen übrig.

In seiner Verlassenheit mit mehreren Frauen und zwanzig, aus der Ehe seiner Kameraden mit Tahitierinnen stammenden Kindern, hatte John Adams Charakter eine tiefgehende Umänderung erfahren. Er zählte jetzt erst sechsunddreißig Jahre; seit langer Zeit aber hatte er so viele gewaltthätige und blutige Auftritte gesehen und die menschliche Natur in so verderbtem Zustande beobachtet, daß er in sich ging und ein ganz anderer Mensch wurde.

In der auf der Insel erhaltenen Bibliothek der »Bounty« befanden sich eine Bibel und verschiedene Andachtsbücher. John Adams las diese häufig, bekehrte sich, erzog die junge Generation der Insel, als deren Vater er sich betrachtete, nach den besten Grundsätzen, und wurde – eine natürliche Folge der Verhältnisse – der Gesetzgeber, Oberpriester und sozusagen der König von Pitcairn.

Bis zum heutigen Tage verließ ihn aber eine gewisse Unruhe nicht. Als sich ein Schiff im Jahre 1795 Pitcairn näherte, verbargen sich die vier Ueberlebenden der »Bounty« in unzugänglichen Wäldern und wagten sich erst nach dem Verschwinden jenes Fahrzeuges wieder an das Tageslicht. Ebenso geschah es 1808 bei der Landung eines amerikanischen Kapitäns an unserer Insel, der einen Chronometer und eine Boussole mit wegnahm, die er der englischen Admiralität zustellte, welche diesen Ueberresten der »Bounty« indeß keine sonderliche Beachtung schenkte. Freilich hatte diese jener Zeit in Europa wichtigere und höchst ernsthafte Aufgaben.

So lautete der Bericht der beiden Eingebornen, von Vaterseite zwei Engländer, denn der eine war Christians, der andere Youngs eigener Sohn, an den Kapitän Staines; als Letzterer aber auch John Adams zu sehen wünschte, weigerte sich dieser, an Bord zu kommen, bevor er nicht wüßte, was mit ihm geschehen werde.

Nachdem der Kommandant den beiden jungen Leuten versichert, daß John Adams, da seit der Meuterei auf der »Bounty« fünfundzwanzig Jahre verflossen, schon durch Verjährung des Verbrechens geschützt sei, ging er selbst ans Land und sah sein Boot daselbst von einer aus sechsundvierzig Erwachsenen und einer großen Menge Kinder bestehenden Bevölkerung empfangen. Alle erschienen groß und kräftig, von ausgesprochenem englischen Typus; die jungen Mädchen blendeten durch ihre außerordentliche Schönheit, und ihr bescheidenes Auftreten verlieh ihnen noch besonderen Reiz.

Die auf der Insel geltenden Gesetze waren sehr einfacher Art. Ein Register enthielt das Verzeichniß über die von jedem Einzelnen geleistete Arbeit. Geld kannte man nicht; alle Geschäfte wurden durch Tauschhandel erledigt, doch betrieb man, wegen Mangels der nothwendigen Rohproducte, keinerlei Industrie. Als Kleidung trugen die Einwohner große Hüte und weite Gewänder aus einer Art Bast. Fischfang und Ackerbau bildeten die Hauptbeschäftigungen. Ehen durften nur unter Adams Einwilligung und auch nur dann geschlossen werden, wenn der Mann ein hinreichendes Stück Land cultivirt und bepflanzt hatte, das seiner zukünftigen Familie hinreichenden Lebensunterhalt zu gewähren versprach.

Der Commandant Staines stach, nachdem er alles Wissenswerthe über diese, in verlassener Wasserwüste des Stillen Oceans verlorene Insel gesammelt, wieder in See und ging nach Europa zurück. Seit jener Zeit hat der ehrwürdige John Adams seinen wechselvollen Lebenslauf nun auch beschlossen. Er starb im Jahre 1829 und erhielt einen Ersatzmann in Reverend George Nobbs, der auf der Insel das Amt des Pfarrers, Arztes und Schullehrers bekleidete.

Im Jahre 1853 beliefen sich die Nachkommen der »Bounty« auf einhundertsiebzig Individuen. Fortwährend nahm die Bevölkerung zu und wurde endlich so groß, daß drei Jahre später ein Theil derselben nach der Insel Norfolk übersiedelte. Viele der Auswanderer sehnten sich aber doch nach Pitcairn zurück, obwohl Norfolk viermal größer, an Bodenerzeugnissen weit reicher war und auch leichtere Existenzbedingungen darbot. Nach zweijährigem Aufenthalt kehrten wirklich mehrere Familien nach Pitcairn zurück, wo sie noch heute in bestem Gedeihen leben.

So gestaltete sich also der Ausgang eines Abenteuers, das einst so tragisch anfing. Zuerst der Zufluchtsort von Rebellen, Mördern und Verblendeten, wurde die Insel Pitcairn unter dem Einflusse der Grundwahrheiten der christlichen Moral und der Erziehung durch einen armen, bekehrten Matrosen die Heimat einer sanften, gastfreundlichen und glücklichen Bevölkerung, unter der sich die patriarchalischen Sitten der alten Zeit lebendig erhalten haben bis auf den heutigen Tag.

< Epilog, Zweites Capitel.



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