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Wilhelm Raabe

Alte Nester

Sechstes Kapitel

eingestellt: 12.7.2007



Ohne den Schlüssel vom Vorsteher zu holen, gingen wir jetzt im letzten Scheine der Abendsonne um das Schloß Werden herum: Ewald Sixtus, ich und die Witwe Warneke, letztere mit ihrer hochbepackten Kiepe auf dem vom Alter gekrümmten Buckel. Wir zwei anderen aber trugen freilich die schwerere Last.

Das schöne, rote Sonnenuntergangslicht spiegelte sich doch noch auf der westlichen Seite des alten, einst so stattlichen Herrensitzes in den erblindeten, zersprungenen Scheiben des Oberstockes. Und wir sahen ebenso scheu zu den Fenstern von Schloß Werden empor wie das Volk aus dem Dorfe, wenn es seine verstohlenen Wege hierher führten und ehe es in die mit losen Latten verschlagene Öffnung stieg und Furcht hatte – vor dem seligen Herrn Grafen.

Wie hieß doch der sonderbare alte Herr in dem sonderbaren Buche des Stadtrats Bösenberg in Finkenrode – der verrückte Musikant, der in ebendem Finkenrode, wo der Doktor Max Stadtrat geworden war, das Ideal, seine verzauberte Prinzessin, suchte? Mir fehlt die Lust und die Zeit, in dem Buche nachzuschlagen, der Name tut auch wohl nichts zur Sache; aber die Sache selber wirft mir jetzt einen melancholischen, in seiner Wahrheit wehmütigen Schimmer über meine Geschichtserzählung: wir täuschen uns nur, wenn wir glauben, andere Pfade zu gehen und zu anderen Zielen zu gelangen als andere Menschenkinder.

Der starke Mann mit dem schönen männlichen Gesicht und den klugen Augen, aber auch mit den Zähnen auf der Unterlippe und der Falte zwischen den Augenbrauen, mein armer Jugendfreund, stand in diesem Moment vor seinem schwer errungenen Besitz und wußte seine verzauberte Prinzessin ebensowenig zu finden wie der närrische Geiger die seinige unter den Spießbürgern, wohlmeinenden guten Bekannten und den Zigeunern der wackeren Stadt Finkenrode. Die erblindeten Scheiben des Schlosses Werden konnten ihm nur seine eigenen grimmig-ratlosen Mienen widerspiegeln, und er wendete sich, zuckte die Achseln und sagte:

»Dieses nützt zu nichts, lieber Freund. Da hat Sie einen Taler, Witwe Warneke, alte Freundin, damit doch ein Mensch aus der gegenwärtigen Minute sein Vergnügen zieht. Und nun schere Sie sich nach Hause und breite es mit möglichster Raschheit im Dorfe aus: der tolle dumme Junge, der Monsieur Ewald aus der Försterei, sei aus der Fremde heute heimgekommen, sei der Herr von Schloß Werden und habe sich soeben sein Besitztum – von außen besehen. Was uns beide anbetrifft, Fritz, so gehen wir auch wohl weiter, aber etwas langsamer. Was würde ich darum geben, wenn ich jetzt eine bekannte haarige, braune, brave Faust am Kragen fühlte und dazu das alte bekannte Wort vernähme: Auf der Stelle scherst du dich jetzo nach Hause, du Lümmel; dir werde ich sofort wieder mal zeigen, wie der Papst Sixtus der Fünfte an dir gehandelt hätte, wenn du sein Junge gewesen wärest, du heilloser Herumtreiber und Taugenichts, du!«

War auf der einen Seite eine neue Mauer um den früheren Park des Schlosses gezogen, so fanden sich an anderen Stellen niedergetretene und durchbrochene Hecken genug, durch welche man den Ausgang nehmen mochte.

Noch zog sich ziemlich in der alten Weise der Weg gegen das Dorf und die am Eingang desselben gelegene Försterei hin.

Die Witwe hatte sich das Wort Ewalds nicht zum zweitenmal sagen lassen. Sie bog auf einem Seitenpfade zur Linken ab und war trotz ihres Alters in einem kurzen, keuchenden Trabe uns bald entschwunden, um die Nachricht von einem ihrer hauptsächlichsten Lebenserlebnisse im Dorfe zu verbreiten und ihren Taler als Wahrzeichen im Kreise herumzuweisen. Wir beide standen vor den Hoftorpfosten des Försterhauses, und der Besitzer von Schloß Werden nahm den Hut ab, fuhr mit dem Taschentuche über die Stirn und sagte:

»Es ist doch ein merkwürdig schwüler Sommer.«

Da lag in der Abenddämmerung und der Dämmerung der weitästigen Rüstern das gute Heimathaus. Nur die Bäume wachsen, nicht aber das, was der Mensch erbaut. Letzteres scheint stets niedriger, enger geworden zu sein, wenn man es nach längerer Abwesenheit wiedererblickt. Und man braucht dazu es gar nicht als Kind verlassen zu haben. Auch der Erwachsene geht fort und läßt genau bekannte Stätten hinter sich, und wenn er wiederkehrt, so wundert er sich. Er berührt noch wie früher mit ausgestreckter Hand die Decke über seinem Kopfe; aber die Balken haben sich doch gesenkt, die Wände haben sich doch zusammengezogen. Aber der Wert der Dinge steigt und dehnt sich für den wahren Menschen gerade dann im umgekehrten Verhältnis. Welcher melodische Lärm geht über das klimpernde Getön, welches das alte Klavier in seiner Ecke aus seinem eschenen Gehäuse von sich gibt? Wir dachten auf dem Heimwege über Land und See daran und hatten Lust, uns in alter Weise lustig darüber zu machen, und wir haben in keinem Konzertsaale der Welt Laute vernommen, die uns so an das Herz griffen wie das schrille Klingen dieser Saiten, über die wir endlich, endlich wieder einmal mit den zitternden Fingern greifen dürfen.

Von Verfall, Moder und Ruin soll hier aber nicht die Rede sein. Wie ein behaglicher Greis im Großvaterstuhl rutscht so ein Haus in sich zusammen und läßt allem jungen Pfosten-, Sparren- und Balkenwerk, allem neumodischen Zement und Asphalt rundum gern sein Wesen. Es kündigt keinem Heimchen unter der Schwelle, hinter dem Kachelofen und am Küchenherde oder setzt ihm die Miete in die Höhe. Die Heimchen wohnen sicher bei ihm und warm und wissens auch und singen sein Lob, und – ihr Gesang verändert sich uns nie, wir mögen nach Hause kommen, wann wir wollen, früh oder spät, nach einem Tage oder nach einem halben Jahrhundert. Der wächst nicht wie die Bäume, er rüttelt sich nicht in sich zusammen wie die Dächer und die Mauern: er ist derselbe immerdar – Gott sei Dank!

Wir standen und hörten durch die Abendstille die Heimchen von dem braunen, im Schatten versunkenen Hause her. Sonst war alles still; ein krähender Hahn im Dorfe, ein bellender Hund in der Ferne und ein erster Froschlaut vom nahen Mühlenteiche her störten den Frieden durchaus nicht. Wie immer standen alle Fenster und die Tür der Försterei weit offen, und in der einen Fensterbank zwischen den Blumentöpfen die Hauskatze im Halbschlaf und die Hunde auf der Schwelle der Haustür! Aber ein weißes, würdiges Haupt neben, hinter den Rosenstöcken und dem Kater – ein leichtes blaues Rauchwölkchen zwischen dem Weinlaub durch ins Freie hinausziehend! Ich hatte den Geruch jahrelang vergessen, aber ich erkannte ihn beim ersten Blick wieder, wahrlich nicht bloß mit der Nase! Da hebt der braune Hühnerhund den Kopf und der Teckel schlägt an – eine weibliche Gestalt tritt in die Tür des Werdener Försterhauses – die liebe, gute Eva des Vetters Just Everstein! Eva Sixtus in ihrem achtundzwanzigsten Lebensjahre – herzig, voll und reif; und ich – ich ziehe mechanisch ebenfalls den Hut und grüße; eine Bemerkung über die Temperatur mache ich dabei nicht, aber es wird mir ganz seltsam vor den Augen, und ich wundere mich, wie ich eigentlich auf einmal hierher komme; ach, zu der Frage, was ich eigentlich auf einmal hier will, gehören viel klarere Sinne und bedeutend mehr ruhige Überlegungskraft, als ich augenblicklich beisammen habe! Klar ist mir nichts, als daß ich eine weite, weite Reise getan habe, daß hundert Räder unter mir rasselten, daß unheimlich rastlose Schaufeln in ärgerliche Wellen schlugen, daß die Gegend und die Welt und das Leben vorbeigeflogen waren, daß die Plage und die Unlust an Körper und Seele groß waren und der Gewinn und die Befriedigung gering und – daß es keine größere und erstaunlichere Offenbarung gibt als die der Stille im Lärm, des Schweigens im Geschrei und der Ruhe in der Unruhe. Stadtrat in Finkenrode braucht man darum gerade nicht zu werden.

»Sie habe ich auf den ersten Blick wiedererkannt«, ist mir sehr häufig im Leben gesagt worden, und so hatte es eigentlich nichts Überraschendes, daß die Gute, die Liebe auf der Schwelle der Försterei in Werden zuerst mich erkannte und, wie es schien, mit einem leisen Erschrecken zuerst: »Fritz!« rief.

Und ich blieb stehen, wo ich stand; aber der Bruder lief vorwärts, und mit einem ebenso leisen Schrei erhob die Schwester die Hände:

»Ewald!... O Ewald, Ewald!«

Sie trat wohl auch einen Schritt vor, als wolle sie sich auf uns zu stürzen; aber dann blieb sie doch stehen und ließ uns zu sich herankommen. Wie von einem Schwindel ergriffen, hielt sie sich an den treuen, schützenden Pfosten der Tür ihres Vaterhauses, und einen Augenblick hindurch hielt sie auch die Augen fest geschlossen; dann aber sah sie wieder auf, und wie im hellen, schluchzenden, wortlosen Jubel hing sie an der Schulter des so landfremd durch eigene Schuld und Grille gewordenen Bruders, und zitternd legte der Mann, der so selbstbewußt, stolz und sozusagen mutwillig hatte wiederkommen wollen, seinen Arm um sie:

»O, das ist gut! Mädchen, Mädchen, altes liebes Mädchen, du willst es mich nicht entgelten lassen? Wirklich nicht? Ich habe es ja gewußt, aber sagen mußt du es mir dennoch und – dem da auch! Wir haben uns so sehr gefürchtet, und ich für mein Teil, ich will noch vierzig Jahre älter werden, von dieser Stunde an gerechnet, bloß um vierzig Jahre lang von dir zu hören, was für ein Esel von Kindesbeinen an in mir gesteckt hat und daß meine einzige Entschuldigung ist, daß – ich es nur zu gern getan habe und also nichts dafür kann!«

»Der Vater...!« stammelte sie. »Ist es denn wahr, Bruder?... Es war wohl ein Gerücht seit einiger Zeit, doch – – O, der Vater, der Vater; er sitzt da am Fenster – er ist so alt geworden und immer noch so sehr gut; – o Ewald, lieber Ewald, aber er hat es mir nicht glauben wollen, daß du wieder zu uns kommen würdest, und es hat ihm keiner mehr von dem Gerücht reden dürfen.«

»Eva«, klang es jetzt von dem Fenster her, »wen hast du denn da, Kind?«

Der alte Mann schob neugierig den Kopf hervor; aber die einst so scharfen Weidmannsaugen reichten nicht mehr so weit in die Abenddämmerung hinein, um die Fremden zu erkennen, die mit seiner Tochter sprachen. Der Irländer hielt meinen Arm so fest, daß es mich schmerzte. Eva Sixtus trat näher an das Fenster heran; sie trocknete ihre Augen und versuchte ruhig und fröhlich zu sprechen, es gelang ihr jedoch schlecht.

»O Vater«, schluchzte sie, »wir haben Besuch bekommen –«

»Das freut mich, Kind, – wenn er mit einem alten Mann vorliebnehmen will. Aber wie sprichst du denn? Was hast du mit dem Tuch?«

»Vater, Besuch aus – vom – Schloß Werden – aus Berlin – aus – England. Lieber Vater, ich freue mich so, und du wirst dich auch freuen. Denke dir, Fritz – der Herr Doktor Langreuter aus Berlin – Herr – Fritz Langreuter –«

»Alle Wetter!« rief der Alte, und der Kater neben ihm tat vor Schrecken einen Satz durch das Fenster und fuhr uns dicht an den Köpfen vorbei über den Hof, um sich, eine Stalleiter aufwärts, mit möglichster Eile in Sicherheit zu bringen. Mr. Ewald und ich hatten zu bleiben und das Weitere abzuwarten.

»Was ist das?« fragte glücklicherweise noch eine Stimme aus der Tiefe der Stube. Wir hörten den Alten sich aufrappeln, und – da stand er auf der Schwelle seiner Amtswohnung, weißhaarig, die einst so scharfen Augen suchend auf uns richtend, auf seinen Stock gestützt, und – über die Schulter sah ihm zu unserem, d. h. zu Ewald Sixtus Glück der Vetter Just Everstein, der, wie sich auswies, sehr häufig vom Steinhofe zu seiner Unterhaltung herüberritt und dessen Gaul auch an diesem merkwürdigen Abend wieder einmal im Stall einträchtiglich neben den zwei Kühen des Försterhauses stand.

Er war wieder der einzige, der Vetter Just nämlich, der ganz richtig und zur richtigen Zeit an Ort und Stelle war. Er allein war schuld daran, daß eine Viertelstunde später – eine schlimme Viertelstunde! – der alte Mann mit dem guten Gesicht und der immer noch bitterbösen Falte zwischen den zusammengezogenen weißen, buschigen Brauen die Faust auf einen abgegriffenen Schweinslederband auf dem alten braunen, so teuern Klapptische zwischen den beiden Fenstern fallen ließ und murrte:

»Dieser hier hätte dich kurzab hängen lassen, Ewald, wenn du sein Junge gewesen wärest. Und wäre ich jünger und noch besser bei Kräften und Gedanken, so kämest du mir heute abend nicht so leicht weg, mein Sohn, das sage ich dir. Da wollte ich das Leben dieses Papstes doch nicht so lange studiert haben, um nicht zu wissen, was ich zu tun hätte!«

»O, lieber Vater«, rief aber Ewald Sixtus, »ist denn nicht das verdammte Buch an der ganzen Geschichte schuld? Kann ich denn dafür, daß du mich alle Augenblicke mit der Nase darauf geduckt hast? Da frage nur den Just und den Doktor da, was sonst leichter im Menschen hängenbleibt als solche guten Lehren und Beispiele! Um auch meinen Willen durchzusetzen, habe ich gleichfalls jahrelang das Maul gehalten. Viel Reden hilft nicht und viel Schreiben macht dumm – frage dreist nur den Doktor hier danach, der kennt aus seiner Praxis genug Leute, die sich in beiderlei nie genugtun konnten und auch nach Hause kamen wie ich und doch noch weniger das Rechte getroffen hatten. Und ich bin doch auch nur darum wieder da, um mich von jetzt an von euch allen – ja allen! – lenken zu lassen wie an einem seidenen Faden, und das ist noch mehr, als du von deinem Papst und unserem allerheiligsten Herrn Namensvetter, Sixtus dem Fünften, behaupten kannst, lieber Papa!«

Der Greis schüttelte den Kopf.

»Ich bin eben zu alt, um mich noch in allen euren Finessen zurechtfinden zu können, habe es auch nie recht gekonnt. Wenn dich dein Gewissen freispricht, so will ich es dir gönnen, mein Sohn, helfen täte es mir ja doch nichts, wenn ich mich auch noch mal abmühte, über die Verschiedenheit der Menschen auf Erden nachzusimulieren und mich über ihr Wesen gegeneinander zu ärgern. Also – lassen wir es gut sein; du bist wieder da und sagst, du habest es zu was gebracht, und das kann mir ja nur lieb sein. Was du unterwegs verloren hast, kann ich nicht taxieren; aber ein reicher Mann bist du geworden, sagen sie im Dorfe und sagt der Vetter Just; und Schloß Werden ist nun auch dein Eigentum; meine Sache ist das nicht, also sieh selber zu, was du mit deinen Ausrichtungen zu deinem Glücke weiter anfängst. Unter diesem meinem Dache will ich dich als einen Gast ansehen, wenn es deine Zeit und Umstände zulassen und du deiner Schwester und mir die Ehre schenken willst. Auch der Fritz – der Herr Doktor Langreuter ist mir willkommen, und das Kind soll auch ihm seinen Stuhl am Tische wieder zurücken. Wie ist es, Just Everstein, kann ich und soll ich noch mehr sagen und tun?«

Der Vetter Just faßte nur die Hand des Greises; Eva trocknete sich die Augen mit dem Schürzenzipfel; wir zwei anderen standen mit den Hüten in den Händen in Wahrheit kläglich genug da – wirklich zwei dumme Buben, die zu spät zum Essen nach Hause gekommen waren, und zwar vom Fischfang in den Bächen dieser Welt, mit der Angelrute über der Schulter und ein paar Gründlingen in einem zerborstenen Henkeltopfe.

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