Frei Lesen: Das Horn von Wanza

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Wilhelm Raabe

Das Horn von Wanza

Vierzehntes Kapitel

eingestellt: 28.7.2007



»Ausgeguckt hat die Frau Rittmeistern schon längst nach Ihnen«, sagte Luise, mit der dampfenden Suppenschale in beiden Händen, vor ihm her die Treppe emporsteigend. »Seit der selige Herr, den ich aber Gott sei Dank nicht mehr gekannt habe, nicht mehr regelmäßig zu spät kommen kann, holen wir die Pünktlichkeit in allen Dingen auf Erden hübsch nach. Besinnen Sie sich also nur ja auf eine recht passende Entschuldigung, Herr Grünhage.«

»Ich gebe es auf mit der Familie!« sprach die Tante von ihrem Sofa hinter dem gedeckten Tisch aus. »Es ist nicht anders – es ist ein angestammter, eingeborener Grünhagescher Familienzug. Selbstverständlich trotz aller guten Vorsätze vom Frühschoppen – was?«

Mit beschwörend entgegengestreckten Händen rief aber der Student:

»Vom Rathause, teuerste Tante! Und ich kann wahrhaftig nichts dafür! Dorsten hatte den Meister Marten hinzitiert und hat mit uns alte Akten durchblättert. Vom Jahre siebenzehnhundertfünfundneunzig an, Marten Martens Lebensakten! Und ich habe auf Ehre während der Zeit keine Glocke schlagen hören können. Wir haben wundervoll Philosophie der Geschichte von Wanza getrieben, vom Ende des vorigen Säkulums an bis zum heutigen Tage und sogar noch weiter; denn wir haben den Alten natürlich auch nach seinen Wünschen für die Michaelisnacht und seinen fünfzigjährigen Ehrentag ausgeholt. Ich würde schon längst hier sein, wenn nicht grade das letztere eine so schwere Arbeit gewesen wäre. Endlich haben wirs herausgekriegt – er hat einen Wunsch! – und was für einen wunderbaren! O liebe Tante, ich bin überzeugt, du wirst dich gleichfalls wundern.«

»Jetzt schrei nur nicht so, denn ich höre noch ganz gut; und rege dich nicht weiter auf, denn das ist ungesund so kurz vor dem Essen. Was übrigens deinen und meinen guten Freund Dorsten angeht, so will ich hoffen, daß er bei euerer Verhandlung nicht allzusehr nach seiner Art den Hanswurst herausgekehrt hat, denn das paßt mir in diesem Fall am allerwenigsten. Und was meine Verwunderung über Marten Marten anbetrifft, so will ich es abwarten; denn so leicht setzt mich der Mann nicht mehr in Verwunderung durch seinen Verstand in den Dingen dieser Welt, ihr Grünschnäbel. Augenblicklich ist mir jetzt noch das merkwürdigste, daß ich noch einmal mit einem Grünhage am Mittagstische sitze; aber dessenungeachtet erzähle mir nur von euern Verhandlungen auf dem Rathause – aber der Reihe nach. In deinem Organ hast du nicht viel von deinem verstorbenen Onkel – es mag aber wohl auch euer fremdländischer Lüneburger-Heide-Dialekt mit schuld dran sein.«

Der Student erzählte nun wirklich, und möglichst der Reihe nach, aber der Frau Rittmeisterin eigentlich in keiner Beziehung etwas Neues, bis auf Marten Martens Wunsch, in seiner Jubelnacht noch einmal der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts sein altes treues Horn vorblasen zu dürfen. Ehe er dazu kam, der Tante auch hierüber Bericht zu erstatten, sprach sie ihm erst ihre Ansicht in betreff des übrigen aus.

»Ich bin wahrscheinlich selber schuld daran«, sagte sie lächelnd, »daß ihr junges Volk auf einmal solch ein Interesse für diese alten Violen habt. Ich weiß auch eigentlich gar nicht, was mir gestern abend einfiel, daß ich euch so treuherzig in meine ›Potpourrivase‹ die Nase stecken ließ. Sieh einmal, dort auf dem Schrank steht noch eine von der Art; euere Generation weiß nichts mehr von der Mode, und nur so einer alten närrischen Tante kann es einfallen, ihren Herrn Neffen auf die Rosenblätter, Resedablüten, den Waldmeister, Thymian und sonst das Gemengsel riechen zu lassen. Und in meinem Topf vom gestrigen Abend waren noch nicht einmal so wohlduftende Kräuter und Blumenblätter; – aber so ist die Jugend von heute: da geht sie sofort hin und schlägt in den Papieren und Akten nach über die alten Geschichten, die alten Violen, und nachher kommt sie und wirft der alten Frau über ihrem angebrannten Braten große Worte von Philosophie der Geschichte, oder wie es heißt, an den Kopf. Philosophie der Geschichte von Wanza? Wenn du mir so kommst, so will ich dir nur bemerken, mein Kind, daß ihr gestern abend an diesem selbigen Tische und heute morgen auf euerm Wanzaer Rathause doch wohl ein wenig mehr studieren konntet als bloß Wanzaer Stadtgeschichten und Spießbürger-Historien.«

Der Student schob sowohl seinen Teller wie seinen Stuhl zurück, wahrscheinlich um mehr Raum zu gewinnen für das, was er hierzu zu sagen hatte; aber die Tante winkte ihm begütigend mit der Gabel über den Tisch:

»Sei nur still, mein Junge. Ich weiß schon, was du sagen willst. Es ist nicht so schlimm gemeint. Ich bin dir doch wohl rasch genug mit meinen alten Lebensviolen herausgerückt, und du kannst mirs auf mein Wort glauben, daß ich mir die Nase, die ich drauf riechen lasse, vorerst ziemlich genau ansehe. – Jaja, ich weiß es, daß du eben auf dem Rathause mit meinem närrischen Mündel, dem Dorsten, nicht bloß über Wanzaer Historien dich amüsiert hast. Der Bürgermeister hat dir da ein Bilderbuch aufgeschlagen, das man nicht bloß durchblättert und wiederzuklappt. Wer weiß; – manchmal probiert man die Spritzen und denkt dabei an nichts, aber in der nächsten Nacht schlägt die Flamme wirklich schon aus dem Dache. Ich gucke jeden Tag auch in die Zeitung, und danach hat der Franzos schon wieder einmal den Schnabel merkwürdig weit offen in der alten Hoffnung, daß ihm das deutsche Volk wieder mal gutmütig als gebratener Kapaun hineinhüpfe. Das war sone Lieblingsredensart von meinem verstorbenen Mann, deinem westfälischen Onkel. Da hängt er an der Wand. Ja, sieh ihn dir nur noch einmal an. Mit solchen Bildnissen und Redensarten kam er immer und vorzüglich dann am liebsten, wenn er Thekla Overhaus ärgern wollte, was jedesmal der Fall war, wenn er sie mit mir zusammen traf. Also von Thekla ist auch die Rede gewesen? – Nun natürlich! Die gehört wohl von Rechts wegen in Marten Martens Geschichte, die Weltgeschichte und die Philosophie von der Weltgeschichte. Den Porzellantopf dort auf dem Schranke, die ›Potpourrivase‹, brachte sie mir im Jahre zwanzig als Geburtstagsangebinde. Wenn du Lust hast, können wir ihr – Fräulein Overhaus meine ich – heute nachmittag einen Besuch machen. Bleib nur sitzen – ich halte erst Mittagsruhe; und jetzt, während ich hier mit dir spreche, habe ich doch ununterbrochen darüber simulieren müssen, was mir an Martens Stelle zu meinem fünfzigjährigen Nachtwächter-Jubiläum noch eine Freude machen könnte, und nicht das geringste ist mir eingefallen. Also – heraus damit, mein Sohn; was hat sich der alte Mann von euch Jungen noch ausbitten können, was er von der Rittmeisterin Grünhage nicht längst, ohne zu fragen, sich holen konnte?!«

Der Neffe Grünhage fuhr mit dem seltsamen Wunsche des Greises heraus; aber die Tante Sophie zuckte weder die Achseln, wie er doch ein wenig erwartet hatte, noch lachte sie gar oder sagte wenigstens: das sieht dem alten Kinde ähnlich. Sie sagte einfach und ruhig:

»Das mußte er freilich auf dem Rathause und bei den Stadtverordneten anbringen. Dazu kann er leider die Erlaubnis nicht bei mir sich holen. Ja, das ist wahrhaftig ein Wunsch, den er noch auf dem Herzen haben konnte; und was mich anbetrifft, so tute ich da wahrlich mit ihm in ein Horn.«

»Ich habe auf dem Rathause nicht über den Meister Marten gelacht oder nur gelächelt; aber du wirst mir zugeben, liebe Tante –«

»Gar nichts gebe ich dir zu; und zu bedanken habe ich mich auch nicht, weil du so gut gewesen bist, über meinen besten Freund und den verständigsten Menschen in Wanza dich nicht zu mokieren.«

»Liebste, beste Tante, ich versichere –«

»Da sehe ich ihn stehen vor den beiden jungen neumodischen, gelehrten, ästhetischen Herren, wie er nicht mit der Sprache herauskam und doch so vieles für sich zu sagen hätte. Kind, Kind, ich will euch gewiß nicht das Recht nehmen, in den Tagen zu leben, wie sie jetzt sind, und auf sie zu schwören; aber manchmal meine ich doch, ein wenig mehr Rücksicht auf das Alte könntet ihr auch nehmen. Ich bin nur ein ungelehrtes altes Weib, wenn ich auch überflüssige Zeit gehabt habe, mich mit vielen Dingen zu beschäftigen, an die sonst wir Frauen nicht denken; – eines habe ich jedenfalls gelernt, nämlich mit jedem Menschen möglichst aus seinem Verständnis heraus zu sprechen; und das will ich auch mit dir tun, mein lieber Sohn. Du bist ein Schulmeister oder willst einer werden und kommst mir also hier grade recht. Mit dem Dorsten ist in keiner Weise bei solchen Fragen etwas anzufangen, dem hilft höchstens nur noch eine gute, verständige Frau für sein eigen Leben in der Welt; und wer weiß, vielleicht wäre nach dem, was du mir von ihr erzählt hast, deine Schwester Käthe so ne Frau für ihn. Doch davon ist jetzt nicht die Rede, sondern von Martens Wanzaer Tuthorn, das ein hochweiser Magistrat aus ästhetischen Gründen nicht mehr anhören konnte und gradeso für uns altes Volk den Naseweis spielte wie zum Exempel ihr Schulmeister jetzo mit der deutschen Muttersprache. Da lese ich fast alle Woche einmal davon in den Blättern, wie die in Orthographie oder Rechtschreibung, oder wie ihr es nennt, verbessert werden muß; und in Potsdam haben sie sogar einen Verein gebildet, der die i-Tüpfel abschaffen will. Lehren schreibt ihr ja jetzt wohl ohne h und Liebe ohne e und tut euch auf den Fortschritt, wie der Bürgermeister sagt, riesig was zugute. Ja freilich, Riesen seid ihr; aber ein paar in der alten Weise gedruckte Bände von Schiller und Goethe werdet ihr doch übriglassen müssen, und in denen lesen wir Alten dann weiter. Es ist mir lieb, daß du nicht lachst, mein Junge. Wenn ich auch nur ein ungelehrtes Frauenzimmer bin, so habe ich in meinem Leben Zeit gehabt, über allerhand Sachen nachzudenken, und dein verstorbener Onkel mit seinem ewigen Hohn und Lachen über unsere einheimischen Dummheiten ist mir auch ein guter Lehrmeister gewesen. Es mag an andern Orten vielleicht besser sein, aber hier in Wanza ist jedesmal, wenn von Geschmackssachen die Rede gewesen ist, grade das Gegenteil herausgekommen und die Welt nur noch ein bißchen nüchterner geworden. Das Nachtwächterhorn hatte aber nicht bloß hier in Wanza, sondern in jedwedem Orte in Deutschland einen guten, treuherzigen Klang. Dafür haben sie nun dem Marten Marten eine schrille Pfeife eingehändigt, um darauf seinen Kummer und die Stunden auszupfeifen. Freilich, freilich, viel richtiger und ästhetischer ist das und mit eurer neuen Orthographie und deutschen Sprachverbesserung ganz im Einklang. Ich bin nur eine alte Frau und kann mich also täuschen; aber – Kind, Kind, scheinen tut es mir doch so, als ob die Welt von Tag zu Tag schriller würde und ihr es gar nicht abwarten könntet, bis ihr sie auf dem Markt, in den Straßen und auf dem Papier am schrillsten gemacht habt. Bist du wirklich schon satt, Bernhard?«

Er war gesättigt! Diesem jungen Philologen und angehenden deutschen Schulmeister war gottlob fürs erste der Appetit gestillt, und zwar nicht allein durch den über alles Lob erhabenen Wanzaer Kalbsbraten nebst Zubehör, den ihm seine Tante Grünhage vorgesetzt hatte. O, sie war wahrlich eine Musikantentochter, die Tante Sophie, und hatte auch die Tafelmusik nicht fehlen lassen.

Viel erregter, als das der Verdauung zuträglich sein soll, sprang der junge Gast vom Stuhle auf und rief in heller Begeisterung:

»Ich gebe dir nochmals mein Wort, Tante Sophie, ich habe nicht über den Meister Marten und seinen Herzenswunsch gelacht, und Dorsten hats eigentlich auch nicht zustande gebracht. Im Gegenteil! – Und du hast mir aus der Seele gesprochen! Ja, die Welt wird schriller von Tag zu Tag. Das Horn des Meisters Marten Marten haben sie abgeschafft, weil es ihnen viel zu sonor durch die Nacht klang, und aus der deutschen Sprache streichen sie nicht nur hier und da das h oder sonst einen Konsonanten, nein, am liebsten rissen sie ihr jeglichen Vokal aus dem Leibe, um nur den durcheinanderklappernden Klempnerladen, wozu sie doch schon Anlage genug hat, aus ihr fertigzumachen. Wie Johann Balhorn und nach ihm der Kandidat Jobs verbessern sie das Abc-Buch, indem sie dem biedern, ehrlichen Hahn davor die Sporen nehmen, aber ihm ein Nest mit einem von ihren faulen Eiern unter den Schwanz schieben. Und die heutigen Ohnewitzer scheinen sich das wirklich gefallen zu lassen.«

»Das Buch von dem Jobs steht da auf dem Bücherbrett. Es ist das einzige, welches mir dein verstorbener Onkel hinterlassen hat. Er nahm es immer nach Tisch mit auf das Sofa«, sagte die Tante Grünhage.

»Es lebe das Nachtwächterhorn von Wanza!« rief der Student.

»Und einmal soll wenigstens Wanza an der Wipper es noch zu hören bekommen, oder ich will nicht die Frau Rittmeistern hier in der Stadt genannt werden. Auch ich werde in diesem Punkte vor kommendem Michaelistage noch ein gutes Wort bei hiesigem hochweisem Rate einlegen. Marten Marten kriegt seinen Willen! Übrigens können wir heute nachmittag auch mit Thekla darüber sprechen; ich glaube, sie setzt sich trotz ihrer mehr als achtzig Lebensjahre in der Jubelnacht in ihrem Bette aufrecht, wenn Marten Marten sein Horn vor ihrem Fenster bläst wie in den Jahren, wo wir, sie und ich und er, noch jünger waren. Nun aber gesegnete Mahlzeit, liebes Kind. Schreibst du vielleicht heute nachmittag nach Hause, so grüße von mir. Ich halte jetzo ein halb Stündchen Siesta.«

Sie erhob sich und der Neffe auch.

»Gesegnete Mahlzeit, liebe Tante Sophie«, sagte er auch und kam und nahm ihre Hand und sagte: »Noch eines, bitte! Wir haben noch eines abgeschafft – wir heutigen Spießbürger und Philister nämlich –, etwas, was wir für vorkommende Fälle auch besser im Gebrauch behalten hätten.«

Er küßte der alten Frau die Hand; sie aber gab ihm einen Kuß auf die Stirn und sagte:

»Dummer Junge!... Na, wie gesagt, grüße heute nachmittag von mir zu Hause und empfiehl mich dem Schwager Doktor, deinem Herrn Papa.«

Bernhard Grünhage tat das. Von selber war es ihm natürlich nicht in den Sinn gekommen, daß er nun auch bald einmal von Wanza nach Hause schreiben könne. Nun aber schrieb er wie von Universitäten, wenn der Wechsel ausgeblieben war. Er grüßte nicht nur von der Tante, sondern er schilderte sie auch so genau als möglich. Leid tut es uns, daß wir diesen Brief nicht nach dem Doktorhaus in der Lüneburger Heide hinbegleiten können, um den Eindruck zu beobachten, den er auf den Doktor, die Mädchen und vor allen Dingen auf »unsere Alte« machte. Kuriose Geschichten knüpfen sich daran; aber, wie gesagt, wir haben augenblicklich keine Zeit, uns ausführlicher darauf einzulassen. Wir haben fürs erste Fräulein Thekla Overhaus einen Besuch zu machen, und wir wissen, daß sie über achtzig Jahre alt ist. Alles andere, was jüngeres Volk betrifft, darf also ohne zu große Besorgnis verschoben werden; mit dieser Visite jedoch hats mehr Eile.

Käthe hat wirklich erst ein paar Jahre später, wenn dann die Rede auf unsern Freund Dorsten kam, lächelnd gesagt:

» Der der weise Seneka?... Puh, der!«

Thekla aber haben wir ebenso wirklich schon im nächsten Jahre, also achtzehnhundertsiebenzig, kurz nach Ausbruch des neuen Franzosenkrieges, nach dem Friedhof bei Sankt Cyprian hinausbegleitet.

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