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Wilhelm Raabe

Deutscher Adel

Sechzehntes Kapitel

eingestellt: 4.8.2007



Daß sie bei der Beaufsichtigung, Wartung und Pflege des kranken Mannes an alles dachten, nur nicht an sein zuletzt so sehr intim gewordenes Verhältnis zu dem treuen und fast zu gescheiten Köter, dem braven Wassermann, war wohl zu entschuldigen. Wer kann eben an alles denken?

Daß sich das entschuldbare Versäumnis in so seltsamer Weise rächen sollte, wie es geschah, war freilich nicht abzusehen. Unsere Pflicht ist es vor allen Dingen, jetzt etwas mehr über das Verhältnis des wunderlichen Pulvererfinders zu dem Hunde und umgekehrt des wunderlichen Hundes zu dem »Kommissionsrat« zu sagen, ehe wir in unserer Erzählung pragmatisch weitergehen.

Es waren dem nervenkranken Mann viel zuviel Menschen um ihn her beschäftigt. Er aber hielt sie selbstverständlich sämtlich für seine Feinde und traute niemand, wenn ers gleich schlau genug zu verbergen wußte und sich ihre heuchlerischen Liebesbezeugungen, ihr tröstend Zureden usw. wehrlos gefallen lassen mußte. In seinem armen zerfetzten Gehirn ging es zu bunt her, als daß er selbst seiner Tochter zärtliche Angst und Sorge für Wahrheit nehmen konnte. Die übrigen alle wußten gar nicht, wie häufig sie schon in Lebensgefahr geschwebt hätten, wenn dem Verwirrten ein Messer oder eine andere Waffe zur Verfügung gewesen wäre. Daß Madam Naucke unerdrosselt davonkam, wird für alle Zeiten ihrem Schutzengel als eine große Leistung angerechnet werden müssen.

Aber der Hund Wassermann?

»Nur still, Alter! Du kennst sie ja auch! Schlau, schlau! Fein, fein! Gib du nur auch Achtung und paß ihnen auf die Finger: wir kriegen sie doch noch, und sie sollen uns diesmal noch nicht unterkriegen. Du bist mein guter Hund – mein gut Hündchen – so, so – ja, da leckst du mit deiner guten Zunge! Bleib du nur bei mir; ich mache doch noch was Rechtes aus uns beiden. Paul Ferrari und Kompanie!... Nun guck, wie die Bestie, die dicke Person da, im Stuhl liegt und schnarcht! Fahr ihr an die Waden – nein, nein, laß! Bleib hier – hier unter dem Bette, daß ich dich abreichen kann. Sie merkt schon wieder Unrat, die Dicke, und sie schickt dich vor die Tür, und am Ende nehmen sie dich mir gar noch und lassen dich gar nicht wieder herein, und dann bin – ich – freilich – verloren – verloren – bankerott, bankerott!«

Das war das Verhältnis zwischen dem kranken Mann und dem Hund, und so knirschte und winselte der erstere unter seiner Decke und entballte seine Faust nur, um sie dem andern auf den Kopf zu legen oder zum Lecken hinzuhalten unter den Bettrand, oder wenn das Tier die Vorderpfoten auf den Bettrand legte und den neuen Freund leise und wie tröstend anwinselte.

Und sie merkten gar nichts von diesem Verhältnis. Was sie oberflächlich davon beobachteten, erfreute sie sogar, und sie sagten: »Der Hund ist ein wahrer Segen!«

Und Natalie sagte seufzend in ihrem Herzen:

»Das hat sich Ulrich auch nicht gedacht, als er einst dem armen Tier den Strick mit dem Stein vom Halse losband.«

Als dann das von keinem von ihnen Erwartete eintrat, waren sie sämtlich außer sich, und wer von uns wäre das nicht gewesen?! – – –

Die Frühlingssonne lag nun mit ihrem vollsten Glanze in den Gassen, und die Gassen waren so voll Menschen, daß man sich schon darunter verlieren konnte, wenn man es nur mit der gehörigen »Schlauheit« anfing.

Der Leihbibliothekar machte drüben bei der jungen Nachbarin seinen frühen Morgenbesuch, ehe er sich zu dem gewohnten Tagewerk nach seinem Lokal verfügte.

»Also morgen – morgen, Liebste!« sagte er und meinte die Rückkehr der Frau Professorin.

Natalie errötete nicht. Sie hatte zu viel ertragen die letzte Zeit hindurch und zu sehr sich nach Hülfe und Trost sehnen müssen. Kaum hörbar sagte sie: »Ja, gottlob!«... Lauter fügte sie dann hinzu: »Selbst Wassermann scheint eine Vorahnung davon zu haben. Er ist die Nacht hindurch viel unruhiger gewesen als der Papa. Der hat, Gott sei Dank, recht gut geschlafen. Reden Sie nur mit ihm, lieber Freund; Sie werden sich recht darüber freuen, wie ruhig er heute spricht. O, wenn es doch so weiterginge! Ich wäre zu glücklich! Und wir wollten alle, alle so glücklich und dankbar sein!«

Sie sahen glücklicherweise, und doch leider, nicht das Gesicht, das Herr Paul Ferrari unter seiner Decke zog. Er hatte kein Wort von dem Gespräch verloren.

»Ja, wartet nur!« meinte er heimtückisch grinsend hinter seiner Faust. »Und jetzt wollt ihr mir noch mehr über den Hals kommen mit eurer Zärtlichkeit? He, he! Also morgen? Oh yes, good morning! Wartet nur.«

Dabei tätschelte er wieder den Kopf des Hundes neben seinem Lager. »Du bist da, und wir verstehen uns. Nur ruhig, daß wir sie erst ganz sicher haben und unseres Weges gehen können. Ferrari und Kompanie! O wir finden ihn schon, unsern Weg. Du und ich – nicht wahr, du und ich?!«

Der Hund leckte die fieberheiße Hand seines Kompagnons, und dann trat Achtermann in die Kammer:

»Nun, guter Paul, ich freue mich ungemein zu vernehmen, daß es dir, unberufen, gut geht. Siehst du wohl, es ist so, wie ich jeden Augenblick mir, und in der letzten Zeit auch häufig dir, gesagt habe: Ruhe, Ruhe und immer wieder Ruhe! Was hättest du alles in deinem Leben und mit deinen Talenten erreichen können, wenn du nur ein wenig mehr Ruhe gehabt hättest!«

»He?« fragte der kranke Mann mit den vielen Talenten. Und mit der Logik der Verrückten, vor der schon mancher Professor der Psychiatrie ratlos gestanden hat, fragte er weiter:

»Und was hast du mit deiner Ruhe erreicht, Karlchen?«

»Fräulein Natalie, er ist wirklich gottlob viel besser«, flüsterte der Leihbibliothekar der jungen Dame zu. »Hören Sie ihn nur! Haben Sie das eben wohl gehört? Ja, Sie haben recht – ein merkwürdiger Umschwung –, auch seine Augen sind ganz anders als gestern noch. Ich sage es ja: die Frau Professorin bringt stets Glück mit. Lassen Sie sie nur erst ganz wieder bei uns sein, und Sie werden sehen, daß sich alles endlich aufs beste ausgleicht. Aber meine Frau winkt von drüben!... Ja, ich gehe schon, meine Liebe! – Sie wissen, wie ich zu jeder Stunde bei Ihnen bin, Fräulein Natalie; aber verlassen Sie sich darauf, heute abend um neun Uhr – hoffe ich – wie gewöhnlich vorsehen zu können und Sie armes Kind und die gute Frau Naucke auf ein paar Stündchen abzulösen.« –

Er ging auf den Zehen und unter dem Eindruck, daß sein Jugendfreund in seiner geistigen Verwirrung immer noch viel klüger als er sei. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, gab auch Blanka ihre Ansicht und Meinung kund.

»Daß gewissermaßen eine Verwandlung mit dem Herrn Rat vorgegangen ist, ist richtig. Herr Achtermann hat recht, und Sie haben recht, Fräulein. Wie wir hoffen, auch zum Bessern; das aber gerade ist der Punkt, mein liebes Kind, worüber die Herren Gelehrten nur lieber dann und wann auch mal unsereins ans Wort lassen sollten. Nämlich die Sache ist so: keine Illusionen, sondern immer n Posten vor die Gewehre, wie meiner Schwester Ältester, der Vizefeldwebel, sagt. Es sind Racker! Unsere lieben Patienten dieser Art meine ich. Besser ist er – der da! –, aber verlassen Sie sich darauf, er hat wiedermal mehr im Sinne, als wir wissen, und das ists hauptsächlich, was ihn jetzt so hell macht. Ich muß das kennen; dazu ist man ja eben mit Liebe und Neigung in seinem Beruf. Diese Patienten werden immer dann am muntersten, wenn sie wieder was ganz Neues im Sinne haben. Das ist meine Erfahrung, und also sage ich weiter nichts als: lassen Sie uns ja auch fernerhin recht hübsch auf ihn passen!«

Nicht wahr, sie hätten die Frau an mancher Seelenheilanstalt und Universität mit dem Titel »Herr Geheimer Sanitätsrat« recht wohl gebrauchen können?! –

Der Leihbibliothekar Achtermann war seit lange nicht seinem Geschäfte so leicht und elastisch wie an diesem Morgen zugewandert. Man hat solche fröhliche Stimmungen, vorzüglich aber hat man sie nach längerem schwerem Gedrücktsein und vieler Beängstigung. Sie kommen und sind da, und der Mensch genießt sie in einem halben Wunder, und wenn er ganz offen sein will, auch nur mit halbem Vertrauen.

Unser alter Freund gehörte nicht zu den Charakteren, die am liebsten die Welt als ein Pulverfaß sähen, um in jedem ärgerlichen Moment sofort ein brennend Schwefelholz hineinwerfen zu können. An dem heutigen Tage nun gar schien ihm jeder Winkel der winkelvollen Erde zu lachen, und allen denen, die da kamen und seine Bücher holten oder sie ihm wiederbrachten, hätte er gar gern ein gutes Wort mit auf den Weg gegeben. Er empfing sie wenigstens alle mit seinem freundlichsten Lächeln und entließ sie unter dem wohlwollendsten Händereiben.

Es war heute alles angenehm, und vorzüglich der Blick alle zehn Minuten über die Gasse und an dem gegenüberliegenden Hause empor.

»Den Besten«, sagte er, »wird es immer leicht, uns andere zu trösten und stets das richtige Wort für jede Gelegenheit zu finden. Laß sie, die das vermögen, auf längere oder kürzere Zeit oder auf immer weggegangen sein, und man merkt sofort, woraus eigentlich das Erdenleben, trotz aller großartigsten Weltgeschichte rundum, besteht. Die rechten Leute sprechen ein Wort, und es ist gut und es wird still. Sie lachen, und man klopft sich vor die Stirn und fragt sich: wie kann man nur so dumm sein, sich über das und das zu ärgern oder zu betrüben? Ja, und wenn sich die vom hohen Adel der Erde dann einmal selber nicht helfen können, weil sie nicht acht darauf geben, dann – haben wir armen Schlucker freilich das große Maul. Ja, was wissen wir denn vom hohen Adel unter uns? Nichts, gar nichts! Wenn wir etwas davon wüßten, so würde die Welt wohl ein wenig anders aussehen.«

Nachher kam der Mittag, und Weib und Tochter kamen nicht mehr mit dem Eßkorb. Sie hatten zuviel zu tun zu Hause mit der Aussteuer. Der Gatte und Vater brauchte sich augenblicklich nicht mehr vor seinem eigenen Appetit zu fürchten – er aß in Butzemanns Keller zu Mittag! Gottes Segen über den alten trojanischen Onkel Pandarus, unsern Freund Wedehop! Das war freilich etwas anderes als der Tragkorb vom häuslichen Herde her samt den dazugehörigen magenverderbenden, schlundzusammendrückenden domestikalen Redensarten und Bemerkungen!

Und dazu schienen die Kneipen von Tag zu Tag voller zu werden. Der Herzschlag des Volkes ging immer noch hoch, und die Unterhaltung und der Durst und die Meinungsverschiedenheit entsprachen überall dem Herzschlage.

»Karl, ich sage dir, das ist die Zeit für mir und unsereinen«, sprach Butzemann, der wie ein schwitzender Halbgott im Gewühl stand und dem Freunde persönlich das Salz, den Senf, den Pfeffer und das Öl zuschob. »Nicht wahr, das Filet ist dich recht, Alter? Ja, eine merkwürdige, glorreiche Zeit, Achtermann! Auf den grünen Salat mache ich dir aufmerksam; er ist noch eine Speziellität in jetziger Epoche. Aber nun bitte ich dir auch, sieh dir mal um! Da ist der Dicke dort unter der Uhr. Seit Wörth kommt der Kerl jeden Tag, und ich habe Moltken, Fritzen, den König, Friedrich Karl und den alten Steinmetz in einer Person an ihm und möchte ihn um alles nicht missen. Und nun guck da gegenüber unter Bismarcken in Gips; das ist nämlich mein Privat-Bismarck in Fleisch und Blut, und er rückt mich hier das neue Deutsche Reich ganz gehörig zurechte. Laß dir deshalb nicht abhalten vons Filet; aber guck, da kommt eben wieder einer, der das Seinige bei mir wiegt. Das ist mein Simson – ich meine den Reichstagspräsidenten, nicht den mit die Philister, die Füchse und die Schwärmer an die Schwänze. Iß ruhig zu, Achtermann; seine Glocke bringt der Herr Geheime Registrator nicht mit, und zur Ordnung rufe ich nur hier dann und wann. Du staunst? Ja, staune nur! Jaja, sämtliche große Leute habe ich jetzo hier ins Lokal vertreten; es ist manchmal in schlaflosen Nächten von wegen meines Asthma selber manchmal mein blaues Wunder. Du wunderst dir? Ja, wundere dir nur! Alles geht jetzt mit, Karl; denn was soll man machen? Kerle fallen einem herein, die meine Hochselige gewiß nicht zweimal ins Lokal geduldet hätte; aber die große Zeit nimmt alles mit, und – ich auch! Weshalb auch nicht? Wenn alles blüht, weshalb sollte denn Butzemanns Keller und Weizen nicht auch blühen? Es kommt ja doch einmal alles an unsere Kinder!... Meine Herren, Ihr Tisch ist wie gewöhnlich reserviert! Louis, mach den Herren Platz und sieh mich nach dem Rechten für sie, hörst du?! Na, laß nur. Hier will ich doch lieber selber nachs Rechte sehen. Nehmen Sie Platz, meine Herren. Louis, sieh du da mal lieber nach unserm Virchow und Lasker, die liegen sich wiedermal nett in den Haaren. Soll ich Sie niederhelfen, Herr Kamerad?«

Das letzte Wort war an einen jungen Mann gerichtet, der an einem Krückstock mühsam die Treppe herabgehumpelt war, und zwar in Begleitung einiger anderer jüngerer und älterer Leute, die entweder eine Binde um den Kopf oder den Arm in der Binde trugen.

»Rücken Sie hier zu dem Herrn Bibliothekar; der stört Sie nicht und weiß auch ein vernünftig Wort zu reden«, sprach Butzemann senior zu den neuen Gästen. »Es lebe das Vaterland!«

»Ja, es lebe das Vaterland!« rief Achtermann. »Wir alle wollen leben! Ich sehe tagtäglich die Leute zu Hunderten bei mir; aber wieviel es gibt und wie sie alle zu uns gehören, das merkt man doch erst in solchen Zeiten wie jetzt, mein guter Butzemann –«

»Und an solchen Orten wie bei mir.«

»Auch da. Meine Herren, ich wünsche Ihnen einen guten Appetit! Mein guter Butzemann, ich sitze hier heute wirklich mit so leichtem Herzen, daß es eine wahre Erquickung ist. Unser Paul – ich versichere dich, ich habe ihn seit seiner Heimkehr nicht so ruhig und verständig gefunden als an diesem Morgen. Ich hoffe auch da wirklich und wahrhaftig jetzt das Allerbeste.«

Der erfahrene Mann des Kellers zog die Schultern in die Höhe, wie sie Madam Naucke emporgehoben hatte. Er erwiderte aber weiter nichts und war auch nicht dazu imstande. Das freundliche Kind, sein Louis, schien diesmal leider nur Öl in die zwischen seinem Lokal-Lasker und Privat-Virchow aufgeloderte Flamme gegossen zu haben. Er hatte selber zu gehen, um den zwischen beiden ausgebrochenen parlamentarischen Konflikt in möglichstes Güte durch ein mehr oder weniger gelungenes Kompromiß auszugleichen.

Dann kam der Nachmittag und brachte für den Leihbibliothekar die gewohnte Geschäftstätigkeit. Dann kam der Abend und brachte die rosige Meta mit der Benachrichtigung:

»Papa, du brauchst auch heute abend nicht auf mich und die Mama zu rechnen. Wenn du dich da drüben wieder zum Narren machen und halten lassen willst, so können wir nichts dagegen machen. Tu also, was du willst, sagt Mutter. Louis meint auch, daß es wirklich das beste und bequemste sei, wenn man jetzt schon sichs angewöhnte, nicht mehr Rücksicht als nötig aufeinander zu nehmen.«

»Schön, mein Kind. Wo werdet ihr denn den Abend zubringen? Du weißt, wie lieb es mir ist, wenn ich euch heiter und angenehm aufgehoben weiß.«

»Ja, das weiß ich. Adieu also«, sprach das Töchterlein und ging.

Dann kam die Nacht. –

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