Wilhelm Raabe
Das Horn von Wanza
Elftes Kapitel
eingestellt: 28.7.2007
Sie war auch um Mitternacht noch frisch auf ihren alten Beinen und zeigte dieses behend genug auf den beiden ziemlich steilen Treppen, die in den Giebel des Hauses Grünhage hinaufführten. Und wirklich bis unter das Dach des Hauses leuchtete sie ihrem jungen Gaste und Verwandten, geleitete ihn über einen sehr reinlichen, doch ganz leeren Bodenraum, öffnete dann eine niedrige Tür und meinte lächelnd:
»Du wunderst dich wohl, mein Kind, daß die Alte aus dem
Märchen in ihrem Zauberschloß kein besser Nachtquartier für dich hat? Es hat aber alles seine Gründe, und einen Riegel schiebe ich nicht hinter dir vor, und zum Fettmachen und Abschlachten füttere ich dich auch nicht, sondern nur so lange, als es dir bei der Tante an der Wipper gefällt. Und was sonst das Gastgemach betrifft, so wirst du dich vielleicht morgen früh nicht mehr über die Unhöflichkeit aufhalten. Siehst du, Luise hat alles wenigstens nach Möglichkeit behaglich gemacht! Dies hier ist
die Stube, und nebenan unter dem Dache steht dein Bett. Hu, der Wind wird immer ärger! Geh mir nur mit dem Lichte vorsichtig um, und daß du mir nicht etwa gar noch ein Buch aus deinem Ranzen holst und im Bette liesest. Gute Nacht, Neffe Bernhard, und träume etwas recht Angenehmes in der ersten Nacht unter dem Dache deiner Tante Grünhage. Höre nur, da ist auch der Regen auf den Ziegeln; aber auch bei dem Lärm schläft es sich ganz gut, wenn der Mensch nur ein gutes Gewissen und sonst keine
Schmerzen mit zu Bette nimmt.«
Sie strich dem jungen Verwandten zum zweitenmal mit der Hand über die Stirn und war gegangen. Der Student hörte sie die Treppe hinabhüsteln; – es klappte noch einmal eine Tür, dann war es still im Hause, und nur der Wind und der Regen ließen sich von draußen weiter hören.
Annähernd mit den Gefühlen jenes Schlauesten unter den Rolandsknappen des alten Musäus sah sich der Gast jetzt doch das Losament genauer an. Mit seinem Leuchter in der
Hand stand er in einer vollständig leeren Giebelstube. Vollständig leer bis auf einen alten Lehnstuhl und ein Tischchen am Fenster. Er leuchtete in die Kammer und verwunderte sich, als er doch ein frisch aufgeschlagen Bett, einen Waschtisch und zwei Stühle unter dem schräg abfallenden Dache erblickte.
»Hm«, sagte er und versuchte, die Sache von der gemütlichen Seite aufzufassen, »ihr Wort habe ich wenigstens, daß ich nicht für den Bratspieß oder den Backofen bestimmt bin; und –
krumm auf einem Sofa ist gerade auch kein Vergnügen, zumal wenn man den weisen Seneka aus dem weichen Bett nebenan in seinen Rückenschmerz hineinschnarchen hört!«
Gähnend entkleidete er sich, saß aber doch noch einige Zeit auf seinem Bettrande und murmelte zwischen Schlaf und Wachen:
»Zu Hause liegt natürlich alles längst in den Federn, wenn sie nicht zufällig den Alten auf die Praxis herausgeläutet haben, was ich nicht wünschen will und was der graue Egoist selber sich
gleichfalls nicht wünscht, trotz seiner großen Familie. Aber was unsere Alte wohl sagen würde, wenn sie mich hier so mitten in den neu aufgefrischten Familienbeziehungen sitzen sähe? Beim Zeus und allen übrigen Göttern jeden Ranges, diese Tante Sophie mit ihren Blitzaugen und weißem Haar, diese Frau Rittmeistern von Wanza ist ein Prachtweib, und unser lieber verstorbener Onkel Grünhage war ein Rüpel und Räkel ersten Ranges! Ich glaube, ich habe den ganzen fidelen Abend durch nicht ein einzig Mal
den Mund aufgemacht, so habe ich mich meines respektabeln Familiennamens geschämt. Und wie sie dies alles erzählte! Bis an mein Ende höre ich den verruchten königlich-westfälischen Condottiere sein ›Vive lempereur!‹ unter unserm Kyffhäuser brüllen und sehe die arme Kleine von Anno Karl Sand und Kotzebue blutend mit geritzter Nase, triefend vom Grabenwasser und Landregen an der Heerstraße stehen! Und dann der Meister Marten!... Famos! Dem steigt noch mehr als ein Schoppen ganz
speziell in der Stille; und morgen suche ich unbedingt seine ganz genaue Bekanntschaft zu machen. Und dieser Dorsten! Das will auf hundert Seniorenkonventen das erste und letzte Wort gehabt haben, und keine abfallende Renonce verzieht sich je höflicher ins Mauseloch als er, wenn sie, die Tante Sophie, ihn ersucht, gefälligst das Maul zu halten. Es ist ganz einfach riesig, und ich sitze hier –«
Es war ihm, als höre er noch einmal durch den Regen und Wind den Nachtwächter von
Wanza in der Ferne die Stunde rufen, – mechanisch hob er die Beine ins Bett und zog die Decke über sich hin. »Also – ich werde es mit der Zeit – morgen früh erfahren, weshalb sie mich hier bei den Katzen, Ratzen und klappernden Dachziegeln untergebracht hat. Daß sie ihre Gründe hatte, brauchte sie mir nicht einmal zu versichern. Nun also, morgen früh werden wir –«
Er schlief, und es träumte ihm sonderbarerweise nicht von dem Meister Marten Marten, sondern von
lauter andern Nachtwächtern, mit denen er dann und wann im Leben in Konnex und leider auch zuweilen in Konflikt geraten war. Als er erwachte, nahm ihn grade der Bürgermeister von Wanza wegen einer eklatanteren nächtlichen Ruhestörung in seiner Amtsstube auf dem Rathause zu Protokoll und redete ihm dringend ins Gewissen. Der kalte Schweiß stand ihm dabei zwar nicht auf der Stirn, aber er war sehr erbost über die kolossale Unverschämtheit des weisen Seneka und ersten Chargierten der
Caninefatia:
»Kerl, was fällt dir eigentlich ein?« und damit saß er aufrecht in seinem Bett, rieb sich die Augen und starrte umher. Der Traum war abgebrochen, und der Träumer kam nicht mehr dazu, seinem guten Freund Dorsten die Versicherung zu geben, daß die Tante Grünhage ihm – dem weisen Seneka – nicht ein einzig Mal zuviel das ewige Räsonieren untersagt habe.
Zuerst sah er sich nun bei Tageslicht in den ihm von der Tante angewiesenen Gemächern um und
erblickte nichts Bemerkenswertes. Kahle, weiße Wände ohne allen Schmuck und Zierat, sein nächtlich Lager, zwei Stühle und ein Waschtisch bildeten die Ausstattung der Dachkammer. Er blickte durch die offene Tür in das andere Zimmer und sah es leer und öde wie am gestrigen Abend; nur am Fenster stand noch ebenfalls wie gestern abend der große alte Lehnstuhl mit der abgeblaßten Stickerei an Sitz und Lehne aus dem vorigen Jahrhundert, und davor storchhaft auf einem Beine stehend das kleine
Nähtischchen mit dem dunkelgrünen aufgezogenen Nähkissen. Wer alles in der Nacht spukhaft auf diesem Stuhl und vor diesem Tischchen gesessen haben konnte, kam dem Studenten augenblicklich nicht in den Sinn; er sah fürs erste noch darüber hinweg und aus dem Fenster ins Wetter. Da stand er freilich überrascht von der Aussicht, die sich ihm bot.
Ein erklecklicher Teil der herbstlichen Gärten, der Giebel und rauchenden Schornsteine der Stadt Wanza samt einem Teil des Laufes der Wipper lag
vor ihm, doch meistens um ein ziemliches tiefer als das Haus der Frau Rittmeisterin, und so glitt das Auge weiter südwärts, und Thüringens Berge erhoben sich vor ihm aus dem Morgennebel, und der Septemberwind trieb das Gewölk vor ihnen hin; nur hier und da lag ein Sonnenblick auf einem Hügel oder einer Fläche, auf einem Walde oder auf einer Kirchturmspitze. Der schönste Sommermorgen hätte ihm die Aussicht aus seiner Dachstube nicht voller von Wundern und Gelegenheiten zu Phantasien in der Nähe
und Träumen ins Weite zeigen können; und es spricht für ihn – den Neffen Bernhard Grünhage aus der Lüneburger Heide – mehr als irgend etwas von dem, was sonst bis jetzt in dieser Geschichte von ihm verlautete, daß er auf der Stelle rief:
»Da haben wirs schon heraus! Dies gehörte natürlich noch zu der heillosen Geschichte von gestern abend! Selbstverständlich hat sie hier ihren Schlupfwinkel und Versteck vor dem königlich-westfälischen Ungetüm, meinem Herrn Oheim, gehabt!
Hier hat sie gesessen in ihrer Ehe, wenn sie es nirgend anderswo im Hause aushalten konnte; und die Berge sind ihr zum Troste gewesen an manchem katzenjämmerlichen Tage. s ist klar, und es freut mich wirklich, daß sie mir so viele Feinfühligkeit bei der kurzen Bekanntschaft zugetraut hat, um mir ihren Lieblingsplatz im Hause anzuweisen. Und mit Marten Marten werde ich so rasch als möglich Freundschaft schließen. Er muß mir das Genauere erzählen! Jetzt aber – mit möglichster Behendigkeit in
Rock und Hosen; – das ist eine wundervolle alte Frau, und ein sehr schlechter Witz wäre es, irgendwie ihre Hausordnung zu stören. Oh, das ist eine Tante für unsere Alte, und sie müssen sich kennenlernen!«
Mit möglichster Raschheit begab er sich an das Werk seiner Toilette und hatte es kaum beendet, als an der Tür geklopft wurde und die Tante mitten im Zimmer stand, sich mit freundlicher Gelassenheit erkundigend, wie er geschlafen habe. Sie setzte sich dabei sofort in dem Stuhle
am Fenster nieder, und der Neffe wiederholte sich im Innern:
»Es ist kein Zweifel! Vom Jahre neunzehn an hat sie, bis der Herrgott ein Einsehen hatte und ihr ihren verrückten Landsknecht vom Halse und nach Sankt Cyprian schaffte, keinen ruhigern Fleck auf Erden gehabt als diesen Sitz unterm Dache! Natürlich hat den versoffenen grauen Satan auch das Podagra für seine Sünden gezwickt, und an Treppenklettern war gottlob nicht zu denken.«
»Nicht wahr, eine hübsche Aussicht auf
die Hainleite und den Thüringer Wald?« fragte die Tante Grünhage, lächelnd nach den Bergen hinübersehend.
»Famos!« stotterte der Neffe, und ohne auf ihn weiter zu achten, fuhr die alte Dame fort:
»Wenn eine deiner Schwestern mich auch einmal besuchen wird, so bekommt sie das Stübchen; aber wir putzen es ihr dann ein wenig besser heraus. Dann werde ich ihr vielleicht einiges mehr von diesem Stuhl und Plätzchen erzählen und von dem, was alles sich darauf simulieren und im
guten und bösen zurechtlegen läßt, sowohl im Sommer, wo die Erde grün und der Himmel blau ist, wie jetzo im angehenden Herbste, wo der Wind über die Welt pfeift und die Berge mit Wolken verhängt und es rasch abwärts hineingeht in den Winter. Du aber, Freund Bernhard, kannst mir jetzt fürs erste deinen Arm geben. Der Kaffee wartet unten, und ich habe ein wenig heizen lassen.«
Es ist von diesem Morgen, was das Haus der Frau Rittmeisterin Grünhage betrifft, nicht weiter viel zu erzählen.
Der junge Mensch aus der Heide suchte seltsamerweise verstohlen doch am meisten nach Spuren des westfälischen Panzerreiters drin, fand aber wenig noch vorhanden. Das Bild in der Wohnstube und der schwere Säbel, der in der Stube unten linker Hand immer noch an der Wand hing, schienen schier das einzige zu sein, was von seinem wilden, wüsten Aufenthalt in der Welt und diesem stillen, altjungferlichen Hause am Markte zu Wanza als Wahrzeichen zurückgeblieben war.
»Und riechen sogar müßte
man ihn von Rechts wegen aus jedem Winkel her«, meinte der Neffe kopfschüttelnd. »Ich muß unbedingt heute noch mit Marten Marten Freundschaft schließen, und Dorsten muß mir dazu verhelfen.«
Die Tante kümmerte sich an diesem Morgen um den jungen Verwandten gar nicht. Sie ging ihren Haushaltsgeschäften nach und erklärte nur:
»Punkt ein Uhr wird gegessen. Dafür, daß du mit deinem Besuche mir eigentlich ziemlich ungeschickt in die große Wäsche fällst, kannst du ja nichts. Meine
Bibliothek findest du im Wohnzimmer an der Wand hinter dem Efeugitter.«
Der junge Gast besichtigte die Bibliothek auf dem Hängebrettchen hinter dem Sessel der Tante Sophie; er rauchte in dem herbstlichen Garten hinterm Hause eine Zigarre, und um elf Uhr schlich er sich aus einem offenen Pförtchen dieses Gartens um die Ecke und erforschte auf Nebenpfaden den Weg zu seinem Freunde Dorsten.
»Der Herr Bürgermeister ist auf dem Rathause, wenn er nicht im Ratskeller sitzt –
wie gewöhnlich«, lispelte Fräulein Mathilde Türschlager mit schnippischem Hohn; und nach dem Kapitol von Wanza lenkte der Neffe Grünhage fürder seinen Schritt. Wanza aber kannte heute den Neffen noch in ausgedehnterem Maße als gestern und sah ihn mit proportionierlich gesteigerter Teilnahme an und ihm nach. Er aber fühlte das, fühlte es zu seinem höchsten Unbehagen und drückte sich so dicht als möglich an den Hauswänden hin, was ihm von verschiedenen, die Menschheit ganz genau kennenden Leuten
als ein entschiedenes Symptom von gewissenlosester Erbschleicherei ausgelegt wurde.
Auf der Rathaustreppe sprach Hujahn, der Magistratsdiener, mit ruhiger Würde:
»Der Herr Burgemeister befinden sich in ihrem Büro und mundieren.«
»Ich störe doch sonst keine Verhandlung, Sitzung oder dergleichen?«
»Glaube ich nicht«, erwiderte Hujahn, schritt durch einen langen dunkeln Gang dem Studenten voran, öffnete eine altersschwarze Tür und sprach:
»Gehen Sie nur dreiste herein, Herr – Grünhage.«
Was der Herr Bürgermeister eben mundiert, das heißt gesäubert oder ins reine gebracht hatte, bleibt in alle Ewigkeit zweifelhaft. Als der Student in das städtische Amtszimmer eintrat, stand der Exsenior der Caninefaten auf einer Bockleiter an einem Schriftenständer, jedoch nicht etwa um einen neuen Aktenstoß herunterzuholen, sondern einfach auf der Fliegenjagd.
Nur einen kurzen Blick warf er aus der Höhe auf den
Besucher herab, fuhr mit hohler Hand weitaus im Bogen über die Wand hin und brummte im befriedigten Baß:
»So!... Endlich!... Entschuldige, mein Sohn, ich hatte meinen Kopf grade auf dieses fette Exemplar von blauem Brummer gesetzt. Aber wie sagt Ottilie? Das Jahr klingt ab. Der Wind geht über die Stoppeln – und wie lange wirds dauern, so wird das Geziefer in Wahrheit so rar geworden sein in der Welt, daß wir uns bald wohl im bittern Ernst auf den Anstand begeben müssen für des
Tages notdürftige Leibesnahrung.«
Aus einer Art von einfenstrigem Klosett neben seiner Amtsstube holte er ein Glas mit einem bis jetzt noch recht wohlbeleibten Laubfrosch, sah mit der ruhigen Gelassenheit des Weisen zu, wie das gefräßige Vieh das Ergebnis seiner morgendlichen Geschäftstätigkeit einschnappte, hielt das Glas dem Freunde dichter unter die Augen und sprach mit sonorer Melancholie:
»Vom Hunde auf den Frosch! O Ponto von Bovenden, edelster aller Verbindungsköter,
deine Manen umschweben diese Urne. Du aber, o Grüner, hättest du es vordem je für möglich gehalten, daß dein Freund und Bruder jemals darauf reduziert werden würde, sich einen Laubfrosch halten zu müssen für seine innigsten gemütlichen Gefühle und seine sporadischen domestikalen Neigungen?«
»Lucius Annäus Seneka in seiner Schrift De clementia –«
»Bleib mir vom Leibe mit dem verruchten alten Schmöker. Habe ich ihn euch vordem etwa nicht genug zu euerm frivolen Spaße
vorgeritten auf der Kneipe?« brummte der Weise düster.
»Dann würde ich heiraten!« sagte der Freund lachend. »Mathilde sah wirklich recht angenehm aus und war ungemein liebenswürdig, als ich mich eben bei ihr nach dir erkundigte und sie mir lieblichen Tones mitteilte, daß ich dich wahrscheinlich – wie gewöhnlich – nicht hier oben, sondern unten in deinem Ratskeller beim Frühschoppen treffen würde.«
»Ich will dir mal was sagen, mein Junge«, sprach der
Bürgermeister von Wanza. »Bedenke wohl, daß ich es bin, dem Rutenbündel und Beile hier in Wanza an der Wipper vorangetragen werden! Rede mir noch ein Wort von der Person, und ich klingle und lasse dich durch Hujahn abführen! Übrigens kannst du dir allmählich eine Zigarre anzünden und mir endlich Bericht geben, wie du die Nacht zugebracht hast bei der Semper Augusta, deiner und meiner lieben Tante Grünhage!«
Ehe der Student imstande war, auf diese Frage Antwort zu
geben, schob des ehrbaren Rates reitender und gehender Diener das graue Haupt, die rote Nase und den gelben Rockkragen in die Tür und meldete:
»Herr Burgemeister, Marten steht hier draußen.«
Der Neffe der Frau Rittmeisterin sprang auf von dem Amtsstuhl des Wanzaer Konsuls, und Freund Dorsten rief lachend:
»Habe mir ihn selbstverständlich gestern nacht noch auf heute morgen sofort herzitiert, Grünhage. Soll hereinkommen, Hujahn.«
»»Zu Befehl, Herr
Burgemeister.«
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