Wilhelm Raabe
Die Leute aus dem Walde
Die Lebendigen wandeln in Unruhe; – der Tod guckt in das Buch
eingestellt: 5.7.2007
Der Polizeischreiber schlug sich vor die Stirn wie jemand, dem ein großes Licht aufgeht.
»Das ist das Richtige, Heinrich!« rief er. »Geh zu ihr; die Geschichte geht sie fast noch mehr als uns an. Sag ihr, sie solle die Kleine tüchtig ins Gebet nehmen. Was hat das Mädchen meinem armen Waldteufel in den Weg zu laufen –- o diese Weiber, diese Weiber!«
Der Polizeischreiber machte seinem Herzen noch lange in ähnlicher Weise Luft; der Astronom
aber machte Toilette, und das war nichts Geringes für ihn. Er schwitzte jedesmal Angstschweiß dabei, suchte stundenlang Dinge, die er bereits um und an sich hatte, und stieg zuletzt doch die Treppe mit dem Gefühl herunter, daß trotz aller angewandter Mühe noch nicht alles in Ordnung sei. Weshalb wären auch sonst so viel Leute stehen geblieben, um ihm nachzublicken?
Je mehr der Sternseher sich in den Gassen fürchtete, desto gemessener, feierlicher, würdiger wurde sein Schritt. »Welch
ein Pedant!« sagten die Leute, die ihm begegneten und ihn nicht kannten. »Welch eine treffliche Bühnenfigur!« sagte der Lokalpossendichter, »den Mann werde ich studieren und gut verwenden!« Er hielt nur halb Wort; freilich studierte er den komischen Kauz, aber er brachte ihn nicht auf die Bühne; tief zog er den Hut ab, wenn er und Heinrich Ulex später sich wieder begegneten. Komisch, possenhaft war der Mann doch nicht zu verwerten.
Nach elf Uhr erreichte der Gelehrte die Wohnung des
Freifräuleins, die in einem durchaus nicht vornehmen Stadtviertel lag. In der Schulstraße wohnte Juliane zu ebener Erde in einem Eckhause, dessen Fenster zum Teil auf einen wimmelnden Gemüsemarkt sahen, und die Zimmer boten einen ganz andern Anblick dar wie die der Baronin Viktorine in der Kronenstraße. Die kleine, lahme, zynische Pilosophin hielt nicht viel auf weiche Diwans, Fauteuils und Teppiche; aber sie liebte schöne Gemälde und Kupferstiche und hatte ihre Wände reichlich damit geschmückt.
Seltsamerweise schien das Freifräulein vorzüglich eine Vorliebe für die Riedingerschen Tier- und Jagdstücke zu haben; sie besaß deren eine große Anzahl und hatte ihnen in reichen Goldrahmen fast überall die Ehrenplätze angewiesen. Das alte Junkerblut und der Winzelwald konnten sich eben nicht verleugnen.
Es gab im Haushalt des Freifräuleins keine schnippische Lisette, keinen gespreizten galonierten Baptiste. Ein kleines Mädchen, welches Juliane aus der Armenschule zu sich genommen
hatte, öffnete dem Sternseher die Tür und sagte: »s Fräulein ist drin mitn Herrn.«
Ulex klopfte nochmals leise an eine zweite Tür, und diesmal öffnete das Freifräulein selbst, trat aber einen Schritt zurück, als es den alten Freund erblickte. »Ulex?! Um des Himmels willen, wie kommen Sie – was ist geschehen? Ist der Mond heruntergefallen? Ist etwas mit der Sonne passiert? Herein mit Euch, Mann, – was treibt Euch hierher?«
Der Greis wurde ins Zimmer gezogen, er
wurde auf einen Stuhl gedrückt, der Hut wurde ihm abgenommen, ehe er zu Atem gekommen, ehe er seiner Verwirrung Herr geworden war.
Ein anderer, jüngerer Herr hatte sich von einem andern Stuhl erhoben.
»Mein Neffe, Leon von Poppen«, sagte das Fräulein vorstellend. »Herr Ulex, mein alter Freund.« Beide verbeugten sich voreinander, und Leon dachte: `Bien, den Burschen hätt ich schon längst gern gekannt.´ Laut sagte er: »Sehr erfreut, Ihnen die Hand drücken zu können, Herr
Doktor – «
»Es ist eine große Ehre für Sie, lieber Neffe!« sagte das Freifräulein. »Nun, Ulex, reden Sie; was ist geschehen? Es muß etwas Außergewöhnliches sein.«
Wäre der gelehrte Mann, der weise Beobachter der Sterne nicht solch ein altes Kind gewesen, so würde er sich gewiß zweimal bedacht haben, ehe er in Gegenwart Leons von Poppen das ausgesprochen hätte, was ihn durch die Gassen trieb, was ihn zu der alten Freundin führte. Aber Heinrich Ulex bedachte sich nicht;
er verstand es nicht, etwas zu verbergen, wenn er sich der Tochter des Poppenhofes, der Elfin des Winzelwaldes gegenüber befand. Er hatte keine Ahnung davon, daß der Bericht dieser einfachen Liebesgeschichte den ernsthaften, bescheidenen jungen Mann, den Neffen seiner Freundin, auch sehr interessieren könne.
Unter der Maske lächelnder Gleichgültigkeit verbarg Leon von Poppen seine Verwunderung:
`Höchst originell, überraschend merkwürdig!´ dachte er. `Diese Wölfe scheinen
prädestiniert zu sein, mich überall zu konterkarieren. Dieser Lümmel vorzüglich; – ausgezeichnet –- Eva – Fräulein Helene Wienand! Per bacco, der Einfall dieses Einfaltspinsels und übergeschnappten Professors, jetzt hierher zu kommen, um bei ma tante Vortrag zu halten, ist anerkennungswert; nicht zu bezahlen, auf Ehre! Werde aber doch den Bauerjungen schärfer im Auge behalten und meine kleine Zukünftige auch nicht vergessen.´
Hoch auf horchte das Freifräulein, als es
die große Neuigkeit vernahm, sie nahm bedeutend mehr Prisen als sonst, und ihre Nasenspitze rieb und behandelte sie so, als sei dieselbe durchaus nicht ihr persönliches Eigentum. Dagegen unterbrach sie, ganz gegen die Gewohnheit der Weiber, die Erzählung des Alten nicht; sondern ergriff erst das Wort, nachdem der Berichterstatter mit einem Gestus, welcher nur bedeuten konnte: so, gottlob, meine Seele ist die Last los – atmend das Kinn auf den Stockknopf stützte.
Nun hob das
Fräulein die kluge, spitze, rotgeriebene Nase, trommelte auf der Dose und rief:
»Das ist freilich eine tolle Nachricht, die Ihr mir bringt, Ulex. Ei, ei, also das ists?!«
Sie versank in ein tiefes, nachdenkliches Schweigen, der Sternseher rührte sich nicht, Herr Leon von Poppen betrachtete mit ungeheurer Aufmerksamkeit einen Kupferstich, auf welchem ein Fuchs geduckt einen Hühnerstall umschlich:
»Höchst angenehme Situation für einen im geheimen Liebenden –
une école! Man kann doch immer etwas lernen!«
Wieder aufschauend sprach das Freifräulein:
»Also das ists! Na, Gott sei Dank, Ulex; es hätte schlimmer sein können. Daß meinem Pflegekinde außer der Sorge um den närrischen Vater noch etwas auf dem Herzen lag, habe ich längst gemerkt; – dies freilich ahnte ich nicht. Wir wollen jetzt nicht weiter darüber reden, Ulex; mein Neffe dort würde sich zu sehr langweilen. Erwartet mich heute abend zur gewohnten Stunde auf Eurem
Turm, Alter. Wir haben Fritz zu unserer Beratschlagung ebenfalls nötig; – übrigens macht Euch keine unnötigen Sorgen, Ulex; wir wollen den Kindern schon die Köpfe zurechtsetzen.«
Der Sternseher nahm Abschied von der alten Freundin und ging auf möglichst menschenleeren und verborgenen Pfaden nach Haus. Auch der Baron von Poppen verabschiedete sich von der Tante, und diese sagte bei seinem Weggehen:
»Haltet Euch gut, Poppen; ein Narr seid Ihr und bleibt Ihr; aber ich
glaube fast, es steckt doch noch ein Keim zu einem anständigen Menschen in Euch.«
»Dank für die gute Meinung, teuerste Tante«, lachte Leon, der alten Dame die Hand küssend. »Man sieht doch wenigstens, daß Sie den Glauben an die Menschheit noch nicht verloren haben. Au revoir!«
Damit ging auch der Baron und legte sich im Zimmer seiner Mutter hinter der Gardine auf die Lauer; aber er bekam nicht einmal den Schatten Helenes zu Gesichte. Gegen vier Uhr nachmittags seufzte
er:
»Mama!«
»Was gibt es, Leon, du böses Kind?«
»Mama, da macht soeben chère tante unserm liebenswürdigen Vis-à-vis die gewohnte Visite; darf ich ihr eine Kußhand zuwerfen?« Im geheimen setzte er hinzu: `Könnte ich doch die alte Schachtel begleiten!´
Viktorine de Poppen, née de Zieger, welche bis dahin auf ihrem Diwan im gewohnten apathischen Halbschlummer gelegen hatte, richtete sich höchst lebendig, aufgeregt, entrüstet auf die Ansprache des Sohnes
hin in die Höhe:
»Leon, ich verbitte mir jetzt ganz ernstlich diese gräßliche Art, in welcher du mir seit deiner sogenannten Umwandlung jeden ruhigen Augenblick verdirbst. Was gehen mich die Leute drüben an? Du scheinst seit einiger Zeit ordentlich Buch über ihr Tun und Lassen zu führen. Und die Person – ich sage dir, Leon, wenn du deine arme unglückliche Mutter in ein frühzeitiges Grab stürzen willst, so setze diese seit kurzem von dir angenommene abscheuliche Weise fort und
ärgere mich durch Erwähnung ihres Namens. Leon, Leon, trotz deiner mirakulösen Besserung machst du mir doch Kummer genug; Frau von Flöte – «
Diesmal war an dem vortrefflichen Freiherrn die Reihe, sich die Nennung eines Namens höchlichst zu verbitten. Der junge Mann fühlte sich, nachdem er von dem Besuch bei der Tante zurückgekehrt war, wieder einmal recht hinfällig an Körper und Geist. Es gab einen Augenblick, in welchem er beschloß, seinen so energisch aufgegriffenen Plan
fallen zu lassen; aber eine lichte Gestalt, ein Schein, der drüben an den Fenstern des Bankiers Wienand hinglitt, litt das nicht. Herr Leon von Poppen mußte weiter auf der so kühn beschrittenen Bahn, trotz Kopfweh, Nervenzucken und Rheumatismus! Es war nicht zu verlangen, daß der Baron in der Nacht, welche auf diesen merkwürdigen Sonntag folgte, von Lydda von Flöte anders träumte als von einer Hexe, die auf einem Heiratskontrakt in viel lieblichere Traumbilder störend
hereingaloppierte, während Robert Wolf und Eva Dornbluth mit einem tollen indianischen Kriegstanz um das Bett des Freiherrn sich belustigten.
Der arme Robert! Er dachte nicht im mindesten daran, Herrn Leon von Poppen irgendwie weder geistig noch körperlich zu belästigen. Auf der Stube des Polizeischreibers gab er sich selbst den wildesten und schwärzesten Phantasien hin, und den Schlüssel zur Stube hatte der Polizeischreiber vorsichtig ausgezogen und in die Tasche geschoben, ehe er
seine Wohnung verließ, um sich zu der verabredeten Zusammenkunft auf dem Observatorium des Sternsehers zu verfügen.
Im Erker des Nikolausklosters aber sagte Juliane von Poppen: »Ich habe alles reiflich überlegt, Ihr Herren. Ich werde meinem Kinde nicht auseinandersetzen, welche Entdeckung wir gemacht haben. Die Tage des armen Herzens sind finster genug geworden; es ist kaum zu glauben, was es um den Vater leidet. Vielleicht ist es ein hohes Glück, daß diese erste Neigung dem Kinde
gerade jetzt gesendet wurde. Wir dürfen keinesfalls mit zu harter Hand darein greifen. Wir wollen der armen Helene diesen blauen Fleck am dunkeln Himmel so lange als möglich lassen; und wenn wir auch schärfer Wacht halten als bisher, so wollen wir es sie doch nicht merken lassen. Den Jungen, den Schlingel, könnt Ihr freilich schon härter anpacken, Fiebiger. Redet ihm ins Gewissen, Alter! Erinnert ihn an seine Schauspielerin oder Sängerin; es schadet gar nichts, wenn Ihr ihm den leichten Sinn ein
wenig niederdrückt. Der Bursche ist noch sehr jung; man hat mit seinem Herzen gespielt, nun soll er nicht mit dem meines Kindes spielen dürfen. Laßt ihn tüchtig arbeiten, laßt ihn lernen, legt ihm eine eiserne Hand auf den Kopf und zeigt ihm jetzt das Leben so nüchtern wie möglich! Wenn in dieser Neigung die rechte Kraft ist, so wird er den Kopf schon wieder aufrichten, und die Zukunft wird das Dienliche bringen! Wir wollen uns nicht zu viel Sorge darüber machen. Wann denkt Ihr den Knaben aus
Eurer Schule entlassen zu können, Ulex?«
»Ich hoffe, daß wir ihn im nächsten Frühjahr auf die Universität senden können«, antwortete der Sternseher. »Vortrefflich! Das paßt ganz. So habt denn gute Acht auf den Knaben, ihr Herren; für das Mädchen will ich schon sorgen.« –
Als Friedrich Fiebiger und Juliane von Poppen vom Turm des Sternsehers niedergestiegen und in den Klosterhof getreten waren, war der erste Schnee des Winters gefallen, und über die Stadt und weit über
alles Land lag die weiße Decke gebreitet. Stumm gingen die beiden alten Leute nebeneinander, man hörte ihre Schritte nicht, weder auf dem Hofe von Sankt Nikolaus noch in der Straße noch in dem Hofe von Nummer zwölf in der Musikantengasse. Sie sahen noch einmal in die Wohnung des Tischlers Johannes Tellering, sie beugten sich still über das Lager des Kranken. Hinter ihnen her war verhüllt ein anderer, noch lautloseren Schrittes gegangen; er stand auch jetzt hinter ihnen und blickte ihnen über die
Schultern und schüttelte wie sie den Kopf. Alle in dem dämmerigen Gemach ahnten seine Gegenwart und schauderten – Johannes Tellering sollte nun nicht lange mehr leiden.
Als Juliane und der Schreiber aus der Hofwohnung wieder ins Freie getreten waren und mit vollen Zügen die frische Luft geatmet hatten, sagte das Freifräulein:
»Wie wunderlich, wunderlich – wie Herzen ihre Hoffnungen da aufbauen, wo ebenso viele Hoffnungen zugrunde gehen; o Fritz, es muß doch eine
tüchtige Lebenskraft in der Welt stecken! – –«
Noch einmal sahen sich Robert und Helene am Bette des Meisters Johannes, und das war gut; dann endete das Leben des alten Handwerksmannes, und das war auch gut. Nun lag der wackere Kämpfer ausgestreckt, still auf seinem Lager; er hatte Ruhe – es war, als spiele ein Lächeln des Triumphes um die bleichen Lippen. In ihrer Kammer weinten Mutter und Tochter, aus der Werkstatt erschallte kraftvoll der Hammerschlag Ludwigs; der
Sohn vollendete eben den Sarg des Vaters; er machte meisterliche Arbeit, es mußte der trefflichste Sarg werden, den er jemals angefertigt hatte. So maß er denn und behobelte die guten Bretter, auf denen des Vaters Augen so oft geruht hatten; es war ihm während der Arbeit, als ruhten sie noch darauf, und er bestrebte sich mit fieberhaftem Eifer, daß das Stück ohne Fehl und Tadel – ein gutes, wackeres Schreinermeisterstück – zustande komme.
Wieder war es Nacht; wieder lehnte
Robert Wolf an der Hobelbank neben dem Freunde; und Ludwig Tellering sagte zu ihm:
»Was hilft es alles, – weiter, immer weiter; Brett zu Brett, Nagel bei Nagel, Schraube bei Schraube; – was sorgen wir uns viel um ein Leben, das zuletzt doch hiermit zu Ende ist?«
Dröhnend fiel die Faust des Arbeiters auf den Sarg, dann fuhr er fort:
»Weiter, immer weiter! Wenn ich den stillen Mann dort in der Kammer hier in dieser Kiste in die Erde gelegt haben werde,
was dann? Werde ich dann können, was ich muß? Kann ich hier in dieser Werkstatt weiter hämmern und weiter hobeln in gewohnter Art? Es kommt mich ein Grauen an, wenn ich daran gedenke. Ich muß, ich muß! Sieh um dich, Robert, siehst du nichts im Dunkel der Winkel? Die Not, der Hunger kriechen gierig daraus hervor. Täglich und stündlich schlage ich sie mit dem Hammer nieder, aber sie richten immer höhnischer die Köpfe auf. Dagegen ist keine Hilfe hier. Ich denke oft, in der Ferne sei Hilfe; –
aber wo? Ich zerbreche mir oft den Kopf darüber. In die Ferne möchte ich, – weit, weit von hier weg; immer weiter, weiter!«
»Über das Meer, nach Amerika, zu Marie Heil!« sagte Robert, ohne eigentlich zu wissen, was er sagte. Die Ideenverbindung ergab sich von selber; aber Ludwig starrte den Freund an, als ob er etwas ganz Unbegreifliches, Überraschendes ausgesprochen hätte.
»O«, sagte Robert, »du bist doch noch glücklich. Wohl ist der Tod deines Vaters ein
schmerzliches Ereignis, aber das schreckliche Leiden ist dadurch zu Ende gekommen; der Gute dort in der Kammer fühlt keine Schmerzen mehr, geh hinein und sieh, wie er lächelt. Du bist immer noch glücklich, Ludwig; du kannst deine Liebe aufsuchen; nichts hindert dich, morgen zu gehen, und deiner Mutter und Schwester kannst du drüben vielleicht ein besseres Los schaffen, als es hier möglich ist. Du kannst Marie suchen und wirst sie finden; ich aber – ich muß meiner Liebe fliehen; – sie
haben entdeckt, was ich so tief in meiner und deiner Brust verborgen glaubte; sie haben es auf die Straße gerissen; die Narren, die bösen Weiber lachen und grinsen darüber, die Freunde schütteln traurig den Kopf – was soll ich tun? Was soll ich tun?«
Die jungen Herzen schlugen laut und wild; der tote Greis in der Kammer nebenan regte sich aber nicht, das Lächeln schwand jedoch auch aus den erstarrten Zügen: Staub zu Staub, Asche zu Asche; ruhig, ruhig, ihr jungen
Herzen!–
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